The Dead Rabbit – Bar, New York

Kommt man zum „The Dead Rabbit Grocery and Grog“, fragt man sich erst einmal, wie es sein kann, dass ein Laden in einem leicht heruntergekommenen Gebäude denn die beste Bar der Welt 2015 gewesen sein soll. Nach einigen Barbesuchen in New York ist aber klar, dass das dort normal ist. Irgendwie hat New York den Denkmalschutz entdeckt und es darf nicht einfach alles abgerissen werden. Mal abgesehen, dass der morbide Charme dann ja auch was her macht.

Please Don’t Tell – PDT – Bar, New York

In der lange vergangenen, nicht ganz so guten alten Zeit gab es in den USA das Zeitalter der Prohibition. Und auch wenn dieses schon lange vorbei ist, so findet es sich doch als Thema immer wieder in der New Yorker Barszene. Es gibt Cocktails, deren Namen an die Zeit erinnern und auch ganze Bars, die den Stil der Bars der damaligen Zeit nachmachen. Natürlich nicht in allen Einzelheiten, aber so doch vor allem in einem: dem seinerzeit geheimen und heutzutage nicht mehr geheimen, aber doch leicht versteckten Eingang.

Walk The Line – Film

J.R. „Johnnie“ Cash ist sicher den meisten bekannt. Vor allem durch seine Musik, egal ob die einem gefällt oder nicht.

Angefangen von seiner rauhen Kindheit auf dem Baumwollfeldern mit dem Verlust seines Bruders über die Zeit in der Army bis hin zur langen, drogenverseuchten Karriere mit dem dann doch noch Happy End mit June Carter, auch wenn davon dann nichts mehr zu sehen ist.

Rob Roy Cocktail – Rezept

Wenn man nur lang genug durch die Gegend reitet, windumtost, über grüne Hügel und Whisky-getränkte Landschaften, dann singen die Leute irgendwann Lieder über einen selbst.

Wird man irgendwann zum Outlaw, zum Gesetzlosen, zum Rächer der Unterdrückten, dann erst recht. Und neben geschichten und Liedern gibt es dann auch einen Film. Das ist doch was.