Ein gerne in Film, Funk und Fernsehen gezeigter Drink ist der Martini. Auch diesen gibt es in verschiedenen Varianten, bis hin zum extrem trockenen ohne Wermuth. oder auch die von James Bond bevorzugte Variante, den Vesper. Aber es gibt auch einen Vorläufer davon: den Martinez.
Archiv für den Monat: September 2016
Blacktail – Bar, New York
Eine der neuesten Bars in der gehobenen New Yorker Barszene ist das Blacktail. Betreiber sind die gleichen wie beim Dead Rabbit – und die Bars sind auch nur wenige Minuten zu Fuß voneinander entfernt. Angeblich war das Blacktail sogar ihr erster Plan für eine Bar, sie konnten diesen aber erst jetzt in die Tat umsetzen.
The Dead Rabbit – Bar, New York
Kommt man zum „The Dead Rabbit Grocery and Grog“, fragt man sich erst einmal, wie es sein kann, dass ein Laden in einem leicht heruntergekommenen Gebäude denn die beste Bar der Welt 2015 gewesen sein soll. Nach einigen Barbesuchen in New York ist aber klar, dass das dort normal ist. Irgendwie hat New York den Denkmalschutz entdeckt und es darf nicht einfach alles abgerissen werden. Mal abgesehen, dass der morbide Charme dann ja auch was her macht.
Employees Only – Bar, New York
Nach einem gestressten Arbeitstag muss der durchschnittliche New Yorker erst einmal zu einem Psychiater. Oder er braucht ein Medium, um sich mitzuteilen und zu entspannen. So kommt es also, dass über dem Eingang des „Employees Only“ nicht etwa ein Namensschild hängt sondern im Fenster daneben das Hinweisschild auf einen „Psychic“.
Dickes Fell – Moritz Matthies – Hörbuch
Gelesen – wie immer – von Christoph Maria Herbst
Da fängt er also wieder zu lesen an, der CMH, und wenn ich ihn auch im Fernsehen nicht mag – als Vorleser ist er wirklich gut. Vielleicht ist es ja auch die Hörbuchreihe die gut ist und das färbt auf ihn ab, aber ja doch, das hört sich gut an, wie er die Erdmännchen Serie vorliest.
Please Don’t Tell – PDT – Bar, New York
In der lange vergangenen, nicht ganz so guten alten Zeit gab es in den USA das Zeitalter der Prohibition. Und auch wenn dieses schon lange vorbei ist, so findet es sich doch als Thema immer wieder in der New Yorker Barszene. Es gibt Cocktails, deren Namen an die Zeit erinnern und auch ganze Bars, die den Stil der Bars der damaligen Zeit nachmachen. Natürlich nicht in allen Einzelheiten, aber so doch vor allem in einem: dem seinerzeit geheimen und heutzutage nicht mehr geheimen, aber doch leicht versteckten Eingang.
New York – Rückblick
Mit einer Woche Abstand zur Rückreise aus New York stelle ich mir mal die Frage, ob es das wert war, so wie es war. Antwort: ja aber klar doch!
Walk The Line – Film
J.R. „Johnnie“ Cash ist sicher den meisten bekannt. Vor allem durch seine Musik, egal ob die einem gefällt oder nicht.
Angefangen von seiner rauhen Kindheit auf dem Baumwollfeldern mit dem Verlust seines Bruders über die Zeit in der Army bis hin zur langen, drogenverseuchten Karriere mit dem dann doch noch Happy End mit June Carter, auch wenn davon dann nichts mehr zu sehen ist.
The Nice Guys – Film
Wozu ein langer Flug auch gut ist, ist Filme anzusehen, die schon lange auf der Liste der anzusehenden Filme sind. So bei mir auch der noch nicht allzu alte „The Nice Guys“.
Rob Roy Cocktail – Rezept
Wenn man nur lang genug durch die Gegend reitet, windumtost, über grüne Hügel und Whisky-getränkte Landschaften, dann singen die Leute irgendwann Lieder über einen selbst.
Wird man irgendwann zum Outlaw, zum Gesetzlosen, zum Rächer der Unterdrückten, dann erst recht. Und neben geschichten und Liedern gibt es dann auch einen Film. Das ist doch was.