Nach einigen Jahren ziemlicher Reiseruhe und Anreise per Auto bzw. Arbeit am Heimatort, geht es nun wieder verstärkt zu entfernteren Arbeitszielen. Leider immer noch nicht in den bezahlten Tropenurlaub, aber doch so weit, dass sich eine Autofahrt nicht mehr lohnt.

Die Frage die mir entsprechend gerade öfters gestellt wird ist, in wie weit das nun belastender ist, weil mehr Zeit verloren geht. Klar, eine Autofahrt von 3,5-4 Stunden ist kürzer als ein Flug und eine anschließende Autofahrt mit insgesamt 5-5,5 Stunden. Trotzdem empfinde ich das als weniger belastend, da ich den größeren Teil der Zeit nicht selbst am Steuer sitze.

Nicht zuletzt der Rückflug bringt auch Ruhe mit sich. Selbst wenn das Flugzeug voll ist. Abschalten, runterkommen, das funktioniert bereits. Und wenn dann der Anflug auf Hamburg auch noch über eine Schleife östlich verläuft und ein guter Blick auf Hamburg drin ist, macht das noch mehr her.

Ich bin gespannt, wie das nun alles wieder wird. Wie oft zu fliegen ist, was sich geändert hat (mal abgesehen von den verkürzten Sitzabständen und der fehlenden Verpflegung).