Dies ist ein einfacher, frischer Sommerdrink. Kein großer Schnickschnack, aber auch nicht so, dass man umgehauen wird, weil man sowas noch nie getrunken hat. Einfach frisch und leicht. Viel mehr Effekt kann bei den Zutaten aber auch nicht kommen.
Die Fluglinie gibt es schon seit einiger Zeit nicht mehr. Da ich in der auch nie mitgeflogen bin, kann ich nicht einschätzen, ob es irgendeine Verbindung von der Fluglinie zu diesem Drink gibt. Vermutlich aber nicht, abgesehen davon, dass er für einen Wettbewerb einer Rummarke erfunden wurde, die mit der Flugline in Verbindung gestanden haben könnte. Ansonsten kommen die Ex-Flieger aus Amerika und der Mixologe aus Neuseeland. Das klingt nicht nach einer tiefen Verbindung. weiter...
Als ich die Zutaten gesehen habe, habe ich einen Cocktail erwartet, der ziemlich frisch daherkommt und etwas bitter ist. Allerdings war das Resultat weitaus flacher, als erwartet: Ob das nun am Holunderblütenlikör lag oder am zu nassen Eis, ist schwer zu sagen. Die große Überraschung war es allerdings nicht. weiter...
Es ist nicht allzu häufig, dass ich Tequila Drinks mache. Und das, obwohl es ein paar wirklich gute gibt. Dieser hier gehört zu dieser Gattung. Der von Guiseppe Gonzales im Dutch Kills in Long Island City erdachte Drink ist eine Variation einer Margarita, die durch das Orgeat etwas mehr Aromen als gewohnt bekommt. weiter...
Wenn im amerikanischen Parlament ewig Lange Reden gehalten werden, um eine Entscheidung zu verzögern, dann heißt dieser Vorgang Filibuster. Ziemlich anstrengend für die Person, die das durchführt, denn die Leute müssen weiterreden und weiterreden und dürfen nicht aufhören. Selbst wenn sie über das Wetter reden, zählt das. Es kann also auch durchaus sehr langweilig sein. weiter...
Der Comte de Sureau ist eine Kreation von Gonçalo de Sousa Monteira erfunden, als er seinerzeit noch im Le Lion in Hamburg arbeitete. Heutzutage kann man ihn sicher auch noch in seiner eigenen Bar Buck & Brecks bekommen, wobei ich das aber nie überprüft habe. weiter...
Diesen Drink hatte ich in der Booze Bar in Berlin serviert bekommen. Aber natürlich ist er nicht dort entstanden. Tatsächlich wurde der Japanese Cocktail erstmals in dem Cocktailbuch „Bartender’s Guide“ von Jerry Thomas veröffentlicht. Es heißt, er sei einer der wenigen Cocktails, die er selbst erfunden hat. weiter...
Es ist mal wieder Zeit für eine Manhattan-Variation. Eigentlich gibt es dazu gar nicht mehr so viel zu sagen: Whiskey, Bourbon, eventuell etwas Süße dazu. Und dann muss man nur noch einen Namen finden – fertig. weiter...
Es gibt sie auch in Hamburg, die alten Bars, die ich aber noch nie besucht habe. Die Jahreszeiten Bar gehört dazu. Im gleichen Haus war ich schon einmal kurz im Nikkei Nine, aber hierher hat es mich dann doch noch nicht verschlagen. Das hat sich nun geändert. An einen schönen Afternoon Tea anschließend waren wir noch auf einen Kurzbesuch in dieser Bar. weiter...
Es ist eigentlich schon viel zu lange her, dass im Attaboy in New York war. Es wird wieder Zeit. Vielleicht gibt es dann auch wieder den einen oder anderen leckeren Drink von dort. Eine Möglichkeit wäre dieser dort von Sam Ross kreierte Drink. weiter...