Dies ist ein einfacher, frischer Sommerdrink. Kein großer Schnickschnack, aber auch nicht so, dass man umgehauen wird, weil man sowas noch nie getrunken hat. Einfach frisch und leicht. Viel mehr Effekt kann bei den Zutaten aber auch nicht kommen.
Als ich die Zutaten gesehen habe, habe ich einen Cocktail erwartet, der ziemlich frisch daherkommt und etwas bitter ist. Allerdings war das Resultat weitaus flacher, als erwartet: Ob das nun am Holunderblütenlikör lag oder am zu nassen Eis, ist schwer zu sagen. Die große Überraschung war es allerdings nicht. weiter...
Der Comte de Sureau ist eine Kreation von Gonçalo de Sousa Monteira erfunden, als er seinerzeit noch im Le Lion in Hamburg arbeitete. Heutzutage kann man ihn sicher auch noch in seiner eigenen Bar Buck & Brecks bekommen, wobei ich das aber nie überprüft habe. weiter...
Es ist mal wieder Zeit für eine Manhattan-Variation. Eigentlich gibt es dazu gar nicht mehr so viel zu sagen: Whiskey, Bourbon, eventuell etwas Süße dazu. Und dann muss man nur noch einen Namen finden – fertig. weiter...
Es ist eigentlich schon viel zu lange her, dass im Attaboy in New York war. Es wird wieder Zeit. Vielleicht gibt es dann auch wieder den einen oder anderen leckeren Drink von dort. Eine Möglichkeit wäre dieser dort von Sam Ross kreierte Drink. weiter...
Vor einer Weile habe ich in Paris den Génépy als neue, leckere Zutat kennengelernt. Für mich war das klar, dass das ein französischer Likör ist. Aber auch die Schweizer haben dich den wohl gekrallt und stellen ihn auch irgendwo her. weiter...
Es gibt ein Lied von Billy Joel, das so heißt. Und natürlich eins von Iron Maiden. Der Satz kommt natürlich auch in vielen anderen Songs vor. Ob irgendeiner davon als Inspiration für die Namensgebung diente, ist nicht bekannt. Man könnte nachfragen, wenn man wüsste, wo. Es gibt Hinweise auf eine Entstehung in Köln, wobei der Erfinder mittlerweile nach Bielefeld weitergereist sei. weiter...
Wenn sich zwei Cocktails begegnen, entsteht manchmal ein dritter. Nicht alle davon sind dann brauchbar, aber hier ist doch etwas ganz nettes herausgekommen, als sich der Paper Plane und der Last Word getroffen haben. weiter...
Manchmal geht es doch einfach. Ein Glas, etwas Eis, ein paar Zutaten, rumrühren, fertig. Und das, obwohl hier mit dem Aperol eine Zutat dabei ist, die ich recht gerne verschmähe. Den kennt man meistens vom Aperol Sprizz und daher hat sie bei mir eben einen schlechten Ruf. weiter...
Wenn ich meine Rezepte durchsehe, gibt es keinen Drink, von dem es so viele Varianten gibt wie vom Manhattan. Auch dieser Drink ist mal wieder eine davon.
Die Besonderheit dieses Mal. Es ist ein Single Malt als Basis dabei und dazu kommt noch ein Genepi dazu. Auch mal schön. weiter...