Es war mal wieder so weit: schwarztragende Leute in der eigenen Alterskategorie treffen sich zum Stelldichein mit Musikuntermalung. Oder anders gesagt: Project Pitchfork stehen auf der Bühne.
Als Vorgruppe standen We are temoprary auf der Bühne, die der Meinung waren, sie seien ohne PP niemals entstanden. Allerdings scheinen sie sich bei ihrer Musik denn doch eher an Peter Heppner oder Mesh orientiert zu haben. Fing interessant an, wurde dann aber leider doch eher eintönig. Was nicht nur an den langen einleitenden Erzählungen lag. Aber nach einer halben Stunde war das dann auch schon vorbei und es ging in die Umbaupause.
Als nächster und letzter Act dann eben Project Pitchfork. Angeblich nicht ganz ausverkauft, aber ich wüsste nicht, wo da noch jemand hingepasst hätte. Stimmung war gleich gut, spätestens nach „Timekiller“ drittem Song war der Voract vergessen. Wie immer gute Show und einiges an Spaß. Vor allem wenn man den Pogofreaks in der Mitte zugeschaut hat. Das dritte PP Konzert in der Markthalle, immer an der selben Stelle gestanden und wieder hats gepasst.