Benannt nach Amatrice, einer Stadt in Latium, ist dieses Gericht typisch für viele Pasta Gerichte in Italien. Es stammt aus einer bestimmten Region und wird mit den dort vorkommenden Lebensmittel Hergestellt. In diesem Fall eben getrocknete Spaghetti, Guanciale, Tomaten, und Pecorino Käse. Das sieht auf den ersten Blick so ähnlich aus, wie eine Carbonara, nur eben mit Tomaten anstatt Eiern. Und so gänzlich unterschiedlich ist das auch nicht. Beide Male wird der Guanciale in einer Pfanne bei niedriger Hitze ausgelassen, bis er schön kross ist. Und dann kommen die anderen Zutaten dazu. Aber natürlich schmeckt das ganz anders. Aber auch wieder so, dass man mehr davon will. Eine Abwandlung habe ich mit dann aber doch gegönnt: ich nehme Parmesan statt Peccorino.
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Chilli Beef Dan Dan Nudeln – Rezept
Auch wenn es nach nicht viel aussieht, das Ding ist ein Hammer. Die leichte Schärfe, dazu Süße von verschiedenen Quellen, Röstaromen. Alles im richtigen Verhältnis zueinander. Während der Zubereitung sah das für mich noch gar nicht so aus, erst wenn alles zusammenkommt, kommt der Geschmacksflash. Und der lohnt sich.
Shakshuka – Rezept
Wer es nun erfunden hat, wird keiner so genau wissen. Aber Shakshuka ist weit verbreitet in der Levante und Nordafrika. Im Grund sind es Eier, die in einer Tomatensauce pochiert werden. So einfach lässt sich das beschreiben, dafür hat aber auch jeder ein eigenes Rezept. Das hier ist eine Mischung aus verschiedenen, die ich gefunden habe. Und das hat für mich gut gepasst.
Crispy Chili Öl – Rezept
Einer der derzeitigen Hypes in der Rezeptwelt ist Crispy Chili Oil. Das gibt es auch in immer mehr Supermärkten. Als ich das erste Mal ein Rezept gemacht habe, in dem das verwendet wurde, habe ich das aber nicht gefunden. Was tun? Ganz einfach: selbst machen. Das ist nicht schwer man kann auch gleich so viel machen, dass man einen guten Vorrat hat.
French Onion Spaghetti – Rezept
Dieses Rezept habe ich schon vor einer Weile entdeckt, habe es aber bisher nie gemacht. Denn es braucht vor allem Zeit. Und Zeit. Und danach Zeit. Wobei klar ist, dass das Verspeisen am Schluss sehr schnell vonstattengeht. Aber nun hatte ich Lust dazu, die Zeit dazu und es hat sich gelohnt. Ein sehr leckeres Gericht, nicht schwer zu machen. Das wichtigste von allem ist dabei: Geduld. Denn man braucht viel Zeit.
Unagi Aubergine – Rezept
Zu den Gerichten der japanischen Küche, die ich vermutlich nie essen werde, gehört der Unagi. Das ist ein Süßwasser-Aal, der in mehreren Garprozessen zubereitet, dabei geöffnet und mit einer Glasur überzogen wird.
Crispy Chilli Beef Rice – Rezept
Manches darf man wohl nicht so eng sehen. Hier ist es das „Crispy“ im Namen des Rezepts, denn knusprig war es eigentlich nicht. Oder ich habe das alles nicht lang genug angebraten. Aber länger ging nicht mehr, sonst wäre alles festgebraten. Immerhin, es hat geschmeckt.
Zutaten
Eier in süß-scharfer Chili Sauce
Dieses Rezept ist ein ziemlicher Geschmackshammer. Die verschiedenen Saucen, die zusammenkommen, dazu noch das weichgekochte Eigelb – da kommt einiges zusammen. Dabei ist das schwierigste daran, die Eier zu pellen, ohne, dass sie kaputt gehen. Und da ich das benötigte Crispy Chili Öl nicht so schnell herbekommen habe, habe ich das auch noch selbst gemacht.
Pizza mit Peperoni, Hähnchen und scharfem Honig
Einen guten, schnellen Pizzateig für unter der Woche suche ich immer noch. Dieser hier geht zwar einigermaßen schnell, führt aber zu einer nicht ganz so luftig wie erhofften Pizza. Vielleicht liegt das am selbsttreibenden Mehl, das verwendet wird. Das ist vor allem in Engalnd und den USA weit verbreitet fürs schnelle Pizzabacken, hier habe ich mir das nach Anleitungen im Web zusammengebaut. Das ist letztlich eine Mischung aus Mehl, Backpulver, Natron und etwas Salz.
Pasta Zozzona – Rezept
Nun wird’s schmutzig, zumindest dem Namen dieses Pastagerichts nach. Die schmutzige Pasta. Nur warum, es sieht doch gar nicht schlimm aus und die Zutaten sind auch alle gut? Die Antwort liegt in der Denkweise der Erfinder: eine Pasta Carbonara ist eine Sache. Eine Pasta auf Tomatenbasis ist auch etwas für sich. Aber das zusammenzuwerfen und zu durchmischen, das ist nicht sauber. Aber es schmeckt. Die Fragen sind dann nur noch, soll auch noch Salciccia dazu oder nicht? Und welchen Käse soll man verwenden? Es existieren zwei Varianten und die Quelle, aus der ich das Rezept habe preist auch beide an. Entweder ohne Salsiccia, dafür mit Pecorino. Oder mit Salsiccia, dann aber mit Parmesan.