Erst einmal musste ich nachlesen, was denn der Name des Drinks bedeutet: Das wird die Spannung rausnehmen oder das nimmt die Schärfe weg. Nun, Schärfe ist da sicher keine drin, aber einen eigenen Charakter hat der Drink durchaus. Das kann natürlich an dem von mir verwendeten Monkey Shoulder liegen, der mit einer gewissen Kantigkeit daherkommt. Interessanter Cocktail, aber keiner meiner Favoriten, denn etwas mehr Spannung wäre dann doch gut.
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Louisiane and Maine – Cocktail – Rezept
Auf diesen Drink war ich einerseits neugierig, denn mit dem La Louisiane und dem Remember the Maine standen hier zwei Drinks als Ausgangspunkt, die sehr mag. Andererseits war ich auch etwas vorsichtig mit den Erwartungen, denn manchmal ergibt plus und plus eben nichts besseres sondern das Ergebnis kann gar nicht so gut sein, wie erhofft. So war es auch hier. Da sollte krampfhaft ein cooler Cocktail mit guten Referenzen kreiert werden und dann wird es doch nur ein mittelmäßiges Zitat. Der Drink ist ok, aber ich bleibe doch lieber bei den Originalcocktails.
Broadway Nights – Cocktail – Rezept
Vor nicht langer Zeit war ich in Boston und habe dort ein paar Bars besucht. Weniger, als ich ursprünglich vorhatte, aber es war einfach zu heiß. Von daher habe ich auch keiner der Bars besucht, in denen Frederic Yarm zu dieser Zeit tätig war. Sonst hätte ich vielleicht auch diesen Drink schon vor Ort probieren können. So habe ich das eben zu Hause nachgeholt.
Naked & Famous – Cocktail – Rezept
Einer der ersten Mezcal Drinks, den ich vor Jahren vorgesetzt bekam, war der Naked & Famous. Für absolute Cocktail-Anfänger durch den Mezcal vermutlich noch nicht geeignet, denn der Geschmack ist doch besonders. Aber wer mit Alkohol umgehen kann und auch kräftigere Aromen versteht, für den ist dieser im Death & Co kreierte Drink ein guter Einstieg in die Mezcal Welt.
Tongue Twister – Cocktail – Rezept
Meine Homebar hat durchaus einen gewissen Inhalt und ich kann viel damit anstellen. Eine Zutat gab es bisher aber noch nicht: Mezcal. Von dieser habe ich mir nun auch etwas zugelegt und es wird Zeit sie auszuprobieren, denn in Bars habe ich schon „interessante“ bis gute Erfahrungen damit gemacht.
Godfather – Cocktail – Rezept
Zwei-Komponenten-Drinks klingen einfach. Es wird nicht viel benötigt – außer eben den richtigen zwei Zutaten. Und da kann es kompliziert werden. Denn bei Drinks mit mehr Komponenten, lässt sich eher mal noch etwas ausgleichen als bei zweien, die gut zueinander passen müssen.
Celtic Margarita- Cocktail – Rezept
Hier war ich gespannt, wie das denn funktionieren soll. Eine Margarita, aber ohne Rum und dafür mit einem Whisky als Grundlage. Wobei nicht rgendein Whisky genommenw erden soll, sondern ein schottischer, möglichst ein weicherer Blend, kein Rauch.
Five Keys – Cocktail – Rezept
Es wird mal wieder Zeit für eine weitere Manhattan-Variante (die wievielte lässt sich im normalen Zahlenraum schon nicht mehr ausdrücken). Der Name der Variante kommt von den Five Boroughs von New York, den dortigen Regierungsbezirken.
Orange Blossom – Cocktail – Rezept
Dies ist ein einfacher, frischer Sommerdrink. Kein großer Schnickschnack, aber auch nicht so, dass man umgehauen wird, weil man sowas noch nie getrunken hat. Einfach frisch und leicht. Viel mehr Effekt kann bei den Zutaten aber auch nicht kommen.
Zutaten
- 45 ml Gin
- 15 ml Triple Sec
Part-Time Lover – Cocktail – Rezept
Als ich die Zutaten gesehen habe, habe ich einen Cocktail erwartet, der ziemlich frisch daherkommt und etwas bitter ist. Allerdings war das Resultat weitaus flacher, als erwartet: Ob das nun am Holunderblütenlikör lag oder am zu nassen Eis, ist schwer zu sagen. Die große Überraschung war es allerdings nicht.