Nun, wohl eher nicht. Viktor, der seiner Kundschaft technische Geräte bringt, installiert und dann versucht, ihnen eine Sondergarantie unterzuschieben, hat dämlicherweise seinen Führerschein versoffen. Da trifft es sich für ihn gut, dass sein Sohn vor der Tür steht und einen Job braucht. Ab sofort fahren die beiden dann zusammen.
Dabei treffen sie auf unterschiedliche Kunden, die manchmal zu überzeichnet, in einzelnen Fällen aber auch amüsant zu sehen sind und natürlich nie Verständnis dafür haben, dass die Installation eines Geräts so lange dauert. Letzteres liegt auch daran, dass Vater und Sohn ihre Beziehung zueinander aufarbeiten.
Es hätte von daher eine gute Serie werden können, wenn denn nicht Moritz Bleibtreu als Viktor eben nicht dafür geeignet ist. Es reicht eben nicht, als Regieanweisung „sei mal lustig“ oder „spiel mal den Honk“ zu geben. Da müsste mehr kommen. Kam aber nicht. Von daher: schade drum, aber Viktor bringt’s nicht.