Alster – Höltigbaum – Hainisch Iland – Alster – Radtour

Zum Abschluss des Osterkurzurlaubs war das Wetter noch erstaunlich gut: Sonne satt, nur noch nicht warm genug und auch etwas viel Wind von Zeit zu Zeit. Aber eben doch ein Wetter für die erste ü50km-Tour des Jahres.

Diese ist eine Abwandlung meiner „Immer dem Wasser nach“-Tour, erweitert um ein paar Ziele aus der „Höltigbaum – Stellmoor –  Ahrendsburg – Hainisch Iland“ – Tour. Und das macht die Tour sogar nochmal besser. Die bisherigen Wege durch die Wohnsiedlungen beim Wechsel von der Eilbek/Wandse/Saselbek-Seite zur Alster-Seite fallen weg, ebenfalls die doch mühsamen angeblichen Wege durch die Wälder bei Volksdorf, bei denen die Wege einfach plötzlich aufhören. Stattdessen geht es weiter durchs noch-Hamburger Grün.

Los geht’s aber wie alle Touren auf die Hamburger Ostseite mit der Fahrt zur Alster und an dieser entlang bis zum Eilbekkanal. Dann diesen immer weiter, bis er in die Wandse übergeht. Die wird dann lange begleitet, wobei es dann in der Abwandlung nun eben an der Stellau weitergeht. Von der aus muss man sich kurz durch ein Wohn gebiet begeben, kommt dann aber schnell zum großen grünen Gebiet, dem Höltigbaum.

Bei diesem bin ich dieses Mal nicht die Panzerstrassen entlanggefahren, sondern bin auf den Wanderwegen geblieben. Wobei das nicht unbedingt immer die beste Wahl ist, denn sobald man die Hauptwege verlässt, kann es schnell so matschig werden, dass man umkehren muss.

Eine Besonderheit war dieses Mal, dass ich, um in Richtung Mellenberg weiterzukommen, über eine Anrufschranke über die Bahn musste – man muss tatsächlich klingeln, damit einem aufgemacht wird.

Vom Mellenberg aus gings dann über die Volksdorfer Teichwiesen zum Saselbek und diesen entlang durch Hainisch Iland zur Mellingburger Schleuse, wo es bei der Grillstation etwas zu essen gab.

Danach ging es dann auf dem bereits gut bekannten Weg entlang der Alster wieder zurück in Richtung Hamburg, dort dann in Richtung Tarpenbek und Kollau bis zum Endpunkt.

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