Wenn ich manchmal gefragt werde, ob die viele Fliegerei denn nicht nervt – das ist die Aussicht, weshalb ich „nein“ sagen kann.
In diesem Fall bereits im Landeanflug auf Hamburg, nach einer arbeitsreichen Woche. Kurz bevor das Flugzeug in die Wolken sinkt. Und das heißt: ab sofort darf entspannt werden. Ist doch ein schönes Signal.
Bevor ich vor dem Wochenende Einkaufen gehe mache ich wie so viele erst einmal einen Plan: was will ich kochen, was benötige ich dafür? Dass der Plan oft genug zu Hause vergessen wird, versteht sich von selbst. In den meisten Fällen klappt das mit dem Erinnerungsvermögen aber ganz gut und ich kaufe ungefähr das ein, was ich erwartet hatte. Es kann aber auch sein, dass ich auf Grund des Angebots meinen Plan umschmeiße, so auch dieses Mal. Da waren Rinder Hüftsteaks im Angebot. Sogar mit den beiden Punkten auf dem ü – wer die Speisekarten in möchtegerntollen Restaurants kennt, weiß, was ich meine. Nun denn, das Steak wurde gekauft und zu Hause war dann die Frage: was damit anfangen? Die Lösung war ein Rezept, das ich vor Jahren das letzte Mal gemacht hatte. Einfach zuzubereiten und trotzdem lecker. Das klappt übrigens am besten mit gutem Fleisch von einem vertrauenswürdigen Metzger oder Supermarkt. Keine Tiefkühlware nehmen, sonst wird das Zeuch zäh. weiter...
Ja, ich habe schon zu viel Geld für Hipstamatic ausgegeben. Keine Unsummen, denn so teuer ist das App ja nicht und auch die In-App Käufe sind nun nicht gerade das, was einen in die Armut treibt. Aber ich nutze eben nur einen recht kleinen Teil davon. weiter...
Es gibt sicher schlimmere Dinge, als mal auf die Bahn zu warten, auch wenn das nicht mein größtes Hobby ist. Und zugegebermaßen war das dieses Mal auch gar nicht so lange. Aber für Hipstamatic gabs ein neues Package und das musste ich einfach probieren. weiter...