Auf in die letzte Woche in Rom. Und weiterhin galt natürlich: es gibt Tage, an denen gearbeitet wird und andere, an denen ich die Stadt anschauen kann. Das Wochenende startete mit einem Rundgang über zwei Sehenswürdigkeiten, die bisher noch gefehlt hatten.
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Rom – Woche 2 – 04.05.-10.05.2024
Rom besteht nicht nur aus Ruinen – aber es gibt eine Menge davon. Für den Samstag stand nun das bekannteste an, was Rom zu bieten hat: das Colosseum und das Forum Romanum. Hierfür hatte ich eine Guided Tour gebucht, was gleich zwei Vorteile hat: man erfährt etwas über die Geschichte und Bauweise und man hat einen „bevorzugten Zugang“ was einfach heißt, dann man sich an der kürzeren Schlange anstellen darf. Das dauert aber trotzdem noch eine ganze Weile.
Rom – Woche 1 – 27.04.-03.05.2024
Städtetrips machen Spaß, sind intensiv, bringen viel Neues, sind aber auch immer schnell zu Ende. Dieser Trip hier sollte anders werden, das stand von vorne herein fest. Denn es ist keine Städtereise sondern erst einmal eine Verlagerung meines Arbeitsortes in eine andere Stadt für ein paar Wochen. Und nebenher noch die Gelegenheit, diesen anderen Ort zu erkunden. Also hinreisen, arbeiten und in der Freizeit dann die Stadt erkunden.
Höhentraining – Radtouren
Vor der Fahrt in den Süden über Ostern war die Frage zu klären: Fahrrad mitnehmen oder nicht? Das Wetter sah durchwachsen aus, konnte aber an zwei oder sogar drei Tagen gut genug zum Fahren sei. Also landete das Rad im Auto und die Urlaubstage wurden zu dem genutzt, was ich im Norden kaum machen kann: Berge hochfahren. Es hätten tatsächlich drei Touren werden könne, die letzte fand dann aber doch nicht statt und muss ein anderes Mal nachgeholt werden.
New York – 09.-13.09.2023 – Rückblick
Der dritte Teil des USA Trips in diesem Jahr ging nach New York. Hier war ich schon einmal vor ein paar Jahren, aber es gibt ja immer noch viel Dinge zu sehen, neu zu erleben, wieder zu erleben. Denn So sehr einen diese Stadt auch erdrücken kann, so viel gibt es eben auch zu entdecken, so dass es jeden Tag wieder Spaß macht, loszuziehen. Und das alles bei erträglichen 28 °C. Geht doch!
Double Chicken Please – Bar, New York
Wer rein will, muss schnell sein. Entweder bei der Reservierung für The Coop oder beim Anstehen an der Tür. Das zeigt schon, die Location ist so wichtig, dass man da sein muss, wenn man In sein will. Tatsächlich besteht die Bar aus zwei unterschiedlichen Konzepten in einem: Der Front Room ist ein für schnelle Abfüllen gemachte Drinks aus dem Zapfhahn, die Taptails. Mehr Party mässig für alle, die locker bei lauterer Musik zusammensitzen oder -stehen wollen. Und heirfür muss man eben frühzeitig da sein – oder anstehen.
Katana Kitten – Bar, New York
Es gibt so Bars, die ich nicht ganz verstehe. Und ihre Positionierung in diversen Listen auch nicht so ganz. In diese Kategorie gehört auch das Katana Kitten. Die Lobpreisungen hören sich toll an, vor Ort sieht es dann aber gar nicht mehr so aus. Das Katana Kitten ist eine Bunte Bar, mit vielen Eyecatchern, für mich aber auf jeden Fall auch ein Laden, der zum kurzen Verweilen da ist, nicht für einen längeren Aufenthalt.
Death & Co – Bar, New York
Von den Barbüchern bei mir ist eines der am schönsten zu lesenden das Death & Co. Barbook. Nicht, dass ich die Rezepte groß nachbauen könnte. Das geht nicht, denn sie verwenden dort für jeden Drink immer speziell ausgewählte Zutaten, die nicht einfach ersetzt werden können. Das tolle daran ist, dass viele Geschichten erzählt werden. Es werden Emotionen transportiert. Daher wollte ich unbedingt hier vorbeischauen.
Bar Goto – Bar, New York
Unter dem Namen Bar Goto finden sich zwei Bars in New York. Die Bar Goto in der Lower East Side und Bar Goto Niban in Park Slope. Hier geht es um die “normale” Bar Goto. Diese ist recht leicht zu finden, auch wenn kein Schild dranhängt. Der Laden ist recht klein, acht Plätze an der Bar und ca. sechzehn weitere an kleinen Tischen.
Dante – Bar, New York
Bei diesem Etablissement muss ich Abbitte leisten. Ich habe im Laufe der Jahre immer wieder gefragt, wie es sein kann, dass ein Café, das dafür bekannt ist, einen guten Negroni zu machen, 2019 zur besten Bar der Welt gekürt wird. Und das dauernd in den Bestenlisten zu finden ist, aber eben doch ein Café ist, wie auf den meisten Bildern klar zu erkennen ist. Ich habe mich gefragt, was das soll – und nun weiß ich es.