Herr Lehmann

Das Buch. Und der Film.
Es gibt Beides. Um es kurz zu machen:
Das Buch ist gequirlte Grütze. Ellenlange Sätze, die sich über Seiten hinziehen, ein Schreibstil, wie von einem Viertklässler. Sowas geht gar nicht. Liest sich, als ob es unter Drogen geschrieben wurde und ist eigentlich auch nur dann erträglich.
Der Film ist dagegen ansehbar. Nicht superduper, aber ok. Was vor allem an Christoph Ulmen und Detlef Buck liegt, der seine Plautze dauernd in die Kamera hält.
Schade nur, dass der Film an manchen Stellen Skriptsprünge hat, die durch das Buch (Grütze) erklärt werden. Aber ehrlich: lieber die Lücken ertragen als das (Grütz-)Buch lesen.

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