Bei diesem Drink musste ich ein paar Mal hinhören, bis mir klar war: nein, hier geht es nicht um den B&B. Hört sich zwar fast gleich an, ist aber doch anders. Und deshalb muss er auch probiert werden.
Im Grunde ist der Unterschied ja nur , dass statt dem „&“ ein „o“ verwendet wird. Und Punkte im Namen. Und damit ist schon fast alles gesagt. Außer, dass man wissen sollte, das das „o“ für „Orange“ steht. Zusätzlich zum Benedictine gibt es nun also noch einen zweiten Likör, der den Cognac weicher und leichter macht: einen Curaçao, also einen Orangenlikör.
Hier ist wie immer die Frage, wie viel hängt davon ab, genau den im vermutlichen Originalrezept verwendeten zu nehmen. Schwer zu sagen – ich habe einfach keinen Pierre Ferrand zu Hause, entsprechend habe ich den Drink zweimal mit dem gemacht, was hier steht: beim ersten Versuch mit einem Grand Marnier Rouge, beim zweiten mit einem Cointreau. Und das war besser. Hängt also doch vom Likör ab.
Zutaten
- 50 ml Cognac Park XO
- 20 ml DOM Bénédictine
- 20 ml Curaçao Triple Sec
Zubereitung
Im Tumbler auf Eis rühren. Und das wars.