Future Man – Season 3 – Serie

Jede Serie hat ein Ende, so auch Future Man. So sieht es jedenfalls aus, denn Staffel 3 ist nicht nur kürzer als die andere, sondern führt uns irgendwie versöhnlich fast in die Gegenwart zurück, nachdem wir zuvor doch viel mit dem Future Man durch die Gegend gesprungen sind.

Seth Rogen greift aber noch einmal in die Vollen und zeigt, dass man auch in absurde Szenarien eine Menge Logik einbauen kann. Denn irgendwie passt alles zusammen. Wenn man alle Staffeln kennt, findet man die Zusammenhänge völlig logisch und fühlt sich darin bestätigt, die richtige Serie zu schauen.

Anspielungen auf andere SF Serien und SF Filme gibt es in dieser Staffel viele, genauso wie eine natürlich wieder streng logische Story, aus der wir wieder einmal lernen: Du kannst nicht durch die Zeit reisen, ohne etwas zu verändern.

Das müssen Wolf, Tiger und Future Man lernen, nachdem sie erst einmal als Spieler in einer nicht ganz gesundheitsfreundlichen Gameshow in einer Paralleldimension als Hauptdarsteller dienten. Weiter geht’s dann mit einer Reihe Sprünge durch die Geschichte bis hin zum Finale.

Insgesamt ist die kürzere dritte Staffel kompakter und dadurch schneller. Es gibt nicht mehr so viele Füllsequenzen und die Story reicht auch absolut aus für dieses Serienfinale aus acht Folgen.

Und ja: Trash bleibt das weiterhin.

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