Das Rezept schlummerte schon eine Wiele in meiner ToDo Liste. Und zum Glück gibt es aktuell wieder Kürbisse zu kaufen. Also gleich mal gemacht.
Das Ergebnis ist absolut lecker, man muss nur aufpassen, dass nicht zu viel Flüssigkeit verloren geht bzw. von Anfang an etwas mehr einplanen. Sonst ist das Ergebnis zwar nicht trocken, aber ein bisschen Flüssigkeit, schadet hier nicht. Außerdem passt als Beilage Reis (der bei mir unter dem Curry in der Schüssel war) und der kann das auch ab.
Zutaten
300 g Hähnchenbrustfilet
2 EL Kokosöl
1 TL Kurkumapulver
- 1 TL Currypulver
- Salz
- Pfeffer
- 1 Stück Ingwer
- 300 ml Kokosmilch
- 300 g stückige Tomaten
- 300 g Hokkaido-Kürbis
- 1 gelbe Paprika
- wenn gewünscht etwas Koriander
Zubereitung
Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
Die Paprika und den Kürbis in kleine Stücke schneiden (keine Mini-Würfel, aber auch keine Mega-Happen). Den Ingwer reiben und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden.
Dann als erstes das Fleisch in etwas Öl in einer hohen Pfanne, die auch in den Ofen darf, anbraten. Gegen Ende mit Kurkuma, Curry, Salz und Pfeffer würzen. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Nun den Ingwer, die Kokosmilch und die Tomaten in die heiße Pfanne geben, erhitzen und etwas köcheln lassen. Nun den Kürbis und die Paprika zur Kokos-Tomaten-Soße geben. Die Mischung im Backofen etwa 30 Minuten garen lassen.
Wenn man Koriander verwenden möchte, dann nun zwei Stängel klein schneiden und zusammen mit dem Hähnchen zum Curry geben und nochmals etwa 20 Minuten im Ofen garen.
In einer Schüssel auf Reis servieren.