Als vor drei Jahren Dune ins Kino kam (also die Neuverfilmung) fand ich den beeindruckend. Klar, dass ich mir auch die Fortsetzung anschauen wollte. Nur, dass ich es verpennt habe, die im Kino zu sehen. Das habe ich nun auf einem Bildschirm im Flugzeug nachgeholt. Nicht das Gleiche wie im Kino, aber der Film wirkt trotzdem.

Nachdem seine Familie nahezu ausgelöscht wurde, ist Paul Atreidis nun auf dem Wüstenplaneten Arrakis und lebt sich bei den Fremen ein. Bei denen gibt es zwar auch Ablehnung gegen ihn, aber es glauben genügend, dass er ihr Messias sei. Was auch daran liegt, dass seine Mutter zu einer religiösen Führungsfigur aufsteigt. Er selbst beginnt dann noch eine Beziehung mit einer der Fremen und dann greift auch schon Haus Harkonnen mal wieder an. Dazu kommt dann noch der Imperator und alle zusammen werden dann – natürlich – besiegt.

Die Story ist es also mal wieder nicht, weshalb der Film so gut ist, es sind wieder die Bilder, der Sound. Und das heißt auch: der Film ist für die Leinwand gemacht. Schade, dass ich ihn nicht auf dem großen Screen gesehen habe.