Höhentraining Teil 2 – Radtouren – September 2024

Nach dem Höhentraining im April wars wieder so weit: das Rad war mit im Auto in Richtung Süden und es waren ein paar Touren mit Bergbeteiligung geplant. Musste nur noch das Wetter mitspielen, so die Überlegung.

Es kam dann leicht anders. Das Wetter war gut genug, nur die Gesundheit machte einen Strich durch die Rechnung, so dass ich nur zwei Touren fahren und ausgerechnet die längeren Touren nicht angehen konnte.

Die erste Tour war im Grunde eine Wiederholung einer früheren Tour, in der es durch das Primtal auf den Dreifaltigkeitsberg hoch ging, Wie damals auch, war das auch dieses Mal eine Plackerei. Vielleicht wars doch gut, dass die geplante lange Tour über die Alb nicht stattgefunden hatte, denn da hätte ich da auch hochgemusst, aber es wäre nur einer von zwei heftigen Anstiegen gewesen. Aber sobald ich oben war, wars dann auszuhalten. Richtung Klippeneck ging es zwar noch auf ein paar hefigeren Wegen, aber von dort aus dann fast nur noch bergab. Am Rand von Böttingen vorbei auf den Alten Berg, dann am Aggenhausener Hang (unser alter Skihang) vorbei über den Risiberg nach Dürbheim runter und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Die zweite Tour war dann einiges flacher, obwohl die Gegend auch einiges mehr hergeben würde. Die fand im Hegau statt und ging von Engen aus erst einmal in Richtung Aach und der dortigen Aachquelle. Durch die Regenfälle an den Tagen davor war der Fluss durchaus gut gefüllt und kam mit hoher Geschwindigkeit aus der Quellhöhle raus. Von dort gings weiter im groben an der Aach entlang bis Singen und dann wieder zurück nach Engen, wobei Hohentwiel und Hohenkrähen aus der Entfernung gereicht haben. Da muss man sich ja nicht unbedingt nach oben kämpfen, wenns auch Wege aussenrum gibt.

Also sind noch ein paar Touren übrig, die zu fahren sind und die beim nächsten Mal dran sind.

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