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Woran erkennt man eine gute Bar?

Die Frage wurde mir nun doch schon oftmals gestellt. Um es kurz zu machen: wenn es einem dort gefällt. Die Umgebung muss passen und die Drinks müssen passen. Manche mögen klassische Cocktails, andere mögen Fruchtbomben. Manche stehen auf Ruhe, andere auf laute Musik. Damit ist auch schon klar: DIE beste Bar für alle und jeden kann es nicht geben, denn jeder hat einen eigenen Geschmack.

Project Pitchfork – Markthalle 10.12.2016

Fünfundzwanzig Jahre und kein bisschen leise. Und das gleich zwei Mal: doppelte Jubiläumsparty von Project Pitchfork und der Return oft he Living Dead Party in der Markthalle.

Vor drei Jahren bin ich noch mit leicht gedämpften Erwartungen in das Konzert gegangen und wurde dann so positiv überrascht, dass ich immer mehr PP angehört habe. Von daher musste der Konzertbesuch dieses Mal sein. Und das war auch gut so.

Kapelle Petra – Knust 23.11.2016

Konzertzeit in Hamburg. Gibt’s zurzeit ziemlich viele, nun mal wieder ein wichtigeres. Dabei war ich auch das erste Mal im Knust. Nette Eventlocation beim Heiligengeistfeld in einem ehemaligen Schlachthof. Renoviert aber trotzdem alter Arbeitercharme. Im Eingangsbereich eine Bar mit Großbildleinwand Tischen und Sitzecken. Sollte da etwa das Konzert stattfinden? Nein, das findet im Saal statt, 500 Leute Kapazität, mit einer kleinen Empore, auf der man sogar Sitzplätze hat. Und eine sehr schöne Konzertlocation.

Covenant – Markhalle Hamburg 12.11.2016

Drei Acts an einem Abend, plus anschließende Party. Das übliche “Return oft he Living Dead” Paket.

Act 1: Iszoloscope

So wie der Name, so war auch die Musik. Etwas seltsam, ziemlicher Rythm’n’Noise  Kram, nicht mein Fall. Irgendwie auch kaum der Fall von sonst irgendwem in der Halle. Bis auf den Krachmacher auf der Bühne, der ziemlich abging und exzessives Headbanging betrieb. Warum auch immer.