Klar und auf den Punkt. Der Name der Bar lässt keine Zweifel daran, um was es hier geht: ums Trinken. Kein Schnickschnack, keine Selbstmarketing der Barkeeper, einfach nur Cocktails. Deshalb gibt es in der Bar auch kein Cocktailmenu. Alle Drinks sollen auf den Geschmack der Gäste ausgerichtet sein.
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The Pearl Club – Bar, Chicago
Die Webseite des Pearl Club macht durchaus etwas her, mit den Fotos der Cocktail Lounge und der großen Bar. Wenn man dann hingeht, fällt einem erst einmal die schwere Drehtüre auf, die nicht ganz Bartypisch ist. Innen ist dann ein Raum, der schon ziemlich alt zu sein scheint. Aber das ist gar nicht so der Fall. Die Bar gibt es erst seit März 2023, ursprünglich war hie reine Bank (daher die Drehtüre), dann ein Lub in dem die ersten Zwergenweitwurf Wettbewerbe der USA abgehalten wurden (bis das verboten wurde) und danach lange Zeit „Emmet’s Irish Pub“, eine Bar, in der sogar Szenen für Oceans 11 und Oceans 12 gedreht wurden.
Three Dots and a Dash– Bar, Chicago
Tiki Bars betrachte ich immer mit etwas Skepsis, da sie sich meist durch viel Saft und wenig Können auszeichnen. Da ist diese Location eine wohltuende Ausnahme. Auch wenn die Musik nicht ganz dazu passte und eher eine Mischung aus siebziger Funk und Reggae war. Dafür hatten einige Gäste sich an dem vermeintlichen Tiki Dresscode gehalten, was auch ein schöner Gag ist. Damit nicht nur getrunken werden muss, gibt es auch etwas zu essen, von Thai Fried Wings bis zu großen Platten.
Timeout Market Tony‘s Rooftop – Bar, Chicago
Wenn ich nach Bars in anderen Städten suche, greife ich auch gerne auf die Einträge im Timeout Magazin zurück. Die sind nicht immer neutral und ihre Bestenlisten auch nicht komplett nachvollziehbar, aber es ist ein guter Weg, einen ersten Überblick zu erhalten. Daher musste ein Besuch im Timeout Market in Chicago auch erfolgen. Hier habe ich zum einen etwas zum Mittagessen gefunden (der Foodmarket ist sehr gut) und ich habe auch die nach dem Timeout Gründer benannte Rooftop Bar aufgesucht.
Kumiko – Dining Bar, Chicago
In Chicago, der Stadt, die mit dem Alkoholschmuggel während der Prohibition so eng verbunden ist, wie sonst keine, gibt es auch heute viele Bars. Richtige Top Level Bars zu finden, ist aber schwer. Hier entwickelt sich die Barszene erst noch.
The Drifter – Bar, Chicago
Auf der Suche nach Bars in Chicago wird gerne „The Drifter“ als eines der Ziele genannt. Der Grund hierfür ist in den meisten Fällen, dass es sich um eine auf Speakeasy getrimmte Location handelt. Schließlich ist das hier Chicago, die Stadt von Al Capone, da muss das ja gut sein.
The Local – Bar, Hamburg
Eigentlich gar nicht so weit vom Schanzenviertel gelegen, gibt es in Altona immer noch einige Ecken, die mir ziemlich unbekannt sind. Und da versteckt sich dann auch das eine oder andere Lokal, das einen Besuch wert ist. So wie hier The Local. Nach einem Tipp eines Barkeepers ging es hier hin.
Hemmingway Bar & Lounge – Bar, Erfurt
Wenn man sich die Innenstadt von Erfurt erlaufen hat und zu Fuß die Gegend erkundet hat, darf man sich abends auch belohnen. Dazu gehört ein gutes Essen und danach auch der Besuch in einer Bar. Von ersterem gibt es viele Angebote, von letzterem leider nur recht wenige. Davon ist eins eine Raucherbutze und das andere die Hemmingway Bar.
Booze Bar – Bar, Berlin
Na, wehe der Name ist nicht Programm. Mit dem Gedanken bin ich in die Bar, ohne genau zu wissen, was denn auf mich zukommen könnte. Von daher war es dann anders, als erwartet. Gefunden habe ich einen erstaunlich großen Laden, der im vorderen Bereich moderner eingerichtet war, aber durch die Backsteinwände und den sich nach hinten ziehenden weiteren Sitzbereich alles andere als ungemütlich wirkte.
Windhorst – Bar, Berlin
Vom Namen darf man sich nicht abschrecken lassen: die Bar ist nach dem Betreiber benannt, nicht nach dem seltsamen Pseudoerfolgsmenschen. Wenn man das einmal erfolgreich eingeordnet hat, dann kann man gerne in diese Bar gehen.