Vermutlich wäre der Name dieses Rezepts zu lang, wenn auch noch der Begriff „Suppe“ hinten dranstehen würde. Aber zutreffend wäre es, denn das Resultat ist schon noch ziemlich flüssig.
Aber auch lecker. Und scharf.
Das Ergebnis hat mich tatsächlich etwas überrascht, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass das so geschmacksintensiv sein wird.
Als ich das Rezept gefunden habe, ist mir eines sofort aufgefallen: alles kann in einem einzigen Topf zubereitet werden. Top. Es wurden dann ein Topf, eine Pfanne, drei Schüsseln, zwei Teller und ein Sieb – aber das Ergebnis war es wert: sehr lecker.
Schnell gemacht, fruchtig, frisch. Eine gute Tomatensauce für eine kurze Mittagspause. Es werden nicht viele Zutaten benötigt und wenn man weiß, wie man sich nicht in den Finger schneidet, auch keine besonderen Techniken.
Zutaten
Gerne immer wieder gemacht und gegessen sind süß-saure Gerichte. Ob mit Huhn oder anderem oder gar keinem Fleisch ist dabei egal. Wenn es aber nicht das übliche saure sein soll, sondern mal etwas anderes, dann bietet sich dieses Rezept hier an.
Eine klassische Spaghettisauce aus dem Süden Italiens ist die Marinara Sauce. Einfach und schnell zu machen, wenig Zutaten und dabei absolut lecker. Sie schlägt alles, was es in Supermärkten gibt um Längen. Dabei wird nur auf das Nötigste gesetzt, es werden auch keine Zwiebeln oder Butter benötigt.
Egal wo ich in den letzten Jahren hingefahren bin – überall gibt es Käsekuchenvarianten. Irgendwie scheinen sich alle einig zu sein, dass Käsekuchen eine tolle Sache ist. Natürlich gibt es haufenweise Rezepte und jeder behauptet, das beste von allen zu kennen.
Irgendwas mit Hackfleisch und Tomaten geht ja immer. Dann noch Speck dazu und Bandnudeln und fertig ist ein leckeres Essen. Das ist auch das Grundprinzip hier. Bei der Zubereitung muss man aufpassen, dass man nicht zu viel Öl verwendet, da die Sauce sonst zu ölig wird und das wäre schade. Aber mit den Gewürzen darf durchaus gearbeitet werden, dann kommen die Hackröllchen auch schön würzig raus.
Vor einer Weile habe ich bei „Kochhaus“ einmal ein Jamaican Jerk Chicken mitgenommen. Das war gänzlich anders als das, was hier im Rezept steht. Diese Version hier setzt auf leichte Schärfe, und eine fruchtig-saure Marinade.
Wenn der Hähnchenwagen nicht in der Nähe ist und trotzdem Lust auf Hähnchenschenkel besteht, gibt’s nur eins: selbst machen. Gut, ganz so spontan geht das nicht, da die Marinade am besten über Nacht einzieht. Aber dafür kann man die Marinade dann so abschmecken, wie man es will.
Eines gleichmal vorweg: das Ding ist lecker. Natürlich kommt es auch auf das Brötchen, die Sauce und weitere Beläge an, aber alleine schon das Patty ist wirklich gut.
