Meine Barbesuche finden meist nicht in Rooftopbars statt. Das hat den einfachen Grund, dass es nicht so viele davon gibt und schon gar nicht genügend brauchbare. Die Qualität der Drinks ist üblicherweise deutlich schlechter, während die Preise höher sind als anderswo. Das hatte sich vor allem in den traurigen Besuchen von Rooftopbars in New York letztes Jahr gezeigt.
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Native Cocktail Bar – Bar, Singapur
Ein Tipp von einer Barkeeperin im Jigger & Pony hat mich in die Native Bar geführt. Die Bar gibt es erst seit knapp einem halben Jahr und man muss auch wissen, dass es sie gibt und wo sie ist, denn ein Schild habe ich nicht gesehen.
Jigger & Pony – Bar, Singapur
Wie so manche Bar in Singapur ist auch das Jigger & Pony auf einer der Top-XY Listen drauf. Entsprechend hatte ich die Bar auch schon auf meiner Liste, aber nicht unter denen, die ich unbedingt sehen wollte. Denn obwohl die Bar gute bewertet ist, hatte mich auf den Bildern irgendwie etwas gestört.
Singapur – Rückblick
Nun ist der Urlaub also tatsächlich vorbei. Nach dem ruhigen und relaxten Mainsquare Festival und einem Tag Pause gings dann nach Singapur. Mit einem Aufwand von 11 Tagen ein ziemlicher Trip, davon jeweils zwei An- und Abreisetage, die immer zur Hälfte mit Reisen belegt waren.
Singapur – neunter und Heimreisetag(e)
Das wars nun also. Es geht wieder zurück in erträglichere Temperaturen und Luftfeuchtigkeitsgrade. Und Singapur weint, es regnet nun zum ersten Mal tagsüber so richtig. Es schüttet aus Kübeln und das nun das erste Mal seit ich hier bin nun auch tagsüber. Hätte mich als härter treffen können, denn bei dem Wetter geht man nicht raus. Keinen Schritt.
Singapur – achter Tag
Auf ein letztes Mal. Auch dieser Urlaub geht zu Ende und nun steht auch noch der letzte ganze Tag an. Leichtes Ausschlafen und gutes Frühstück und dann ging es los auf die Graves, Guns & Battles Tour.
Singapur – siebter Tag
8 Uhr, Regen. Tatsächlich einmal Regen tagsüber. Das ist hier nicht einmal. Wahrscheinlich, aber das gab es bisher nicht für mich. Also schnell wieder den Rollladen runter und weiterschlafen, denn wer will schon im Regen an einer Führung teilnehmen?
Gegen später war dann kein Regen mehr. Anstelle der geplanten Führung habe ich mir The Shoppes und das ArtScience Museum angesehen.
Singapur – sechster Tag (Kuala Lumpur)
Von Singapur habe ich an dem Tag nicht viel gesehen, denn es stand der Kurzausflug nach Kuala Lumpur an. Bei meiner ersten Reiseplanung bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, noch anderswo hinzureisen. Das kam erst im Laufe der Zeit als es hiess: wenn Du in SNG bist, musst Du nach KL! Na gut, also morgens hin und abends zurück.
Singapur – fünfter Tag
In dem Rundgang dieses Tages (natürlich wieder bei einer riesigen Hitze, etwas anderes gibt es hier nicht) ging es dieses Mal um die Britische Geschichte. Warum überhaupt hier ein Posten gegründet wurde (weil halt sonst nichts mehr frei war). Wie man einen Sultan dazu bekommt, seine Rechte abzutreten (indem man ihm einen völlig überzogenen Lebensstil andient und in dann Bankrott gehen lässt). Aber auch darum, wie Singapur nach der Selbstständigkeit organisiert ist und welche Institutionen es gibt.
Singapur – vierter Tag
In Singapur gibt es mehre Möglichkeiten, sich das von der Natur anzuschauen, was noch nicht überbaut ist. Das sind vor allem die botanischen Gärten, in denen sogar noch ein Rest Urwald vorhanden ist. Und dann sind da die Gardens by the Bay, die komplett künstlich erschaffen wurden, dabei aber auch über eine große Artenvielfalt verfügen. Für eins davon musste ich mich entscheiden und angesichts der Temperaturen wurden es die Gardens by the Bay. Denn dort gibt es mit den beiden Domes zwei riesige Gewächshäuser, die Temperaturgeregelt sind. Hurra.