Es gilt weiterhin: Touren ab ca. vier Stunden mache ich gerne mit eingebauter Mittagspause. So gibt es ein Ziel, auf das ich zufahre und ich habe das Essen schon geregelt. Bei dem guten Wetter war es Zeit, mal wieder nach Harburg zur Bruzzelhütte zu fahren, wie schon ein paar Mal. Gilt nach wie vor als eine der besten Currywurstbuden Hamburgs und wird dem Ruf auch durchaus gerecht.
Los gings in Richtung Isekanal, durch die Schanze runter zu den Landungsbrücken zum Alten Elbtunnel. Durch diesen hindurch, dann Richtung Klütjenfelder Radbrücke bei der Ellerhoilz-Schleuse. Dann ging es weiter Richtung Wilhelmsburg und zum Vehringkanal, der immer noch eine meiner Lieblinsgsstellen südlich der Elbe ist.
Aber natürlich muss es dann noch nach Harburg gehen. Und bevor es in die nicht so schöne Innenstadt ging, führte der Weg erst einmal über die alte Harburger Elbbrücke. Auch jedes Mal ein Highlight. Dann eben Augen zu und durch Harburg durch und hoch zur Bruzzelhütte. Irgendwie kam ich gut durch und war entsprechend viel zu früh da. Also noch eine halbe Stunde warten und dann als erster die Wurst bekommen.
Der Rückweg führte dann durch den Harburger Stadtpark Richtung Süderelbe, über diese rüber, an der Hafencity vorbei in Richtung Alster und dann nach Hause. Reichte dann auch bei der Temperatur