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Club Derrière – Bar, Rom

Den Namen hat die Bar von ihrem ursprünglichen Eingang. Da war sie nur durch ein Restaurant betretbar, quasi das Hinterzimmer. Das hat sich aber geändert, heutzutage ist es ein normaler Eingang, auch mit einem Schilf versehen, nicht weiter versteckt. Hat man reserviert, wird man gebeten, auf eine Seite des Eingangs gebeten, wenn nicht, eben auf die andere. Mit Glück kommt man dann auch noch rein.

Drink Kong – Bar, Rom

Eine mit verschiedenen Auszeichnungen dekorierte Bar, die Frage war natürlich, zu Recht oder nicht? Die Vorabrecherche zeigte ein durchdesigntes Ambiente und das hat sich dann auch bewahrheitet. Chic gemacht, ohne abgehoben zu sein, einfach eine klare Linie. Das gilt auch für die Drinks: zwar kein Schnickschnack am Glas, aber das, was sie Kong Faktor nennen. Immer etwas anders und überraschend.

Freni e frizioni – Bar, Rom

In einer ehemaligen Autowerkstatt (daher der Name Bremsen und Kupplungen) in Trastevere, gleich um die Ecke der Ponte Sisto, befindet sich diese Bar. In dieser gibt es ein paar Sitzplätze an der Theke, dazu Tische aus alten Fässern und draussen auch normale Sitze. Bestellen kann man dabei entweder am Tisch bei der Bedienung, oder man zahlt erst einmal an der Kasse zahlen und gibt dann den Bon ab, um damit sein Getränk zu erhalten.

The Court Rome – Bar, Rom

Einen besseren Ausblick als aus dieser Bar geht fast nicht. Sitzt man hier und lässt es sich gut gehen, blickt man direkt auf das Colosseum. Dabei geht der Blick nicht durch Fenster, denn The Court ist auf einer Außenterrasse des Palazzo Manfredi untergebracht, zu dem dazu auch noch ein Sternerestaurant gehört. Damit ist die Erwartungshaltung gesetzt – und die wird auch erfüllt.

Jahreszeiten Bar – Hotelbar, Hamburg

Es gibt sie auch in Hamburg, die alten Bars, die ich aber noch nie besucht habe. Die Jahreszeiten Bar gehört dazu. Im gleichen Haus war ich schon einmal kurz im Nikkei Nine, aber hierher hat es mich dann doch noch nicht verschlagen. Das hat sich nun geändert. An einen schönen Afternoon Tea anschließend waren wir noch auf einen Kurzbesuch in dieser Bar.

Double Chicken Please – Bar, New York

Wer rein will, muss schnell sein. Entweder bei der Reservierung für The Coop oder beim Anstehen an der Tür. Das zeigt schon, die Location ist so wichtig, dass man da sein muss, wenn man In sein will. Tatsächlich besteht die Bar aus zwei unterschiedlichen Konzepten in einem: Der Front Room ist ein für schnelle Abfüllen gemachte Drinks aus dem Zapfhahn, die Taptails. Mehr Party mässig für alle, die locker bei lauterer Musik zusammensitzen oder -stehen wollen. Und heirfür muss man eben frühzeitig da sein – oder anstehen.

Katana Kitten – Bar, New York

Es gibt so Bars, die ich nicht ganz verstehe. Und ihre Positionierung in diversen Listen auch nicht so ganz. In diese Kategorie gehört auch das Katana Kitten. Die Lobpreisungen hören sich toll an, vor Ort sieht es dann aber gar nicht mehr so aus. Das Katana Kitten ist eine Bunte Bar, mit vielen Eyecatchern, für mich aber auf jeden Fall auch ein Laden, der zum kurzen Verweilen da ist, nicht für einen längeren Aufenthalt.

Death & Co – Bar, New York

Von den Barbüchern bei mir ist eines der am schönsten zu lesenden das Death & Co. Barbook. Nicht, dass ich die Rezepte groß nachbauen könnte. Das geht nicht, denn sie verwenden dort für jeden Drink immer speziell ausgewählte Zutaten, die nicht einfach ersetzt werden können. Das tolle daran ist, dass viele Geschichten erzählt werden. Es werden Emotionen transportiert. Daher wollte ich unbedingt hier vorbeischauen.

Bar Goto – Bar, New York

Unter dem Namen Bar Goto finden sich zwei Bars in New York. Die Bar Goto in der Lower East Side und Bar Goto Niban in Park Slope. Hier geht es um die “normale” Bar Goto. Diese ist recht leicht zu finden, auch wenn kein Schild dranhängt. Der Laden ist recht klein, acht Plätze an der Bar und ca. sechzehn weitere an kleinen Tischen.