In der Peacock Alley Bar im Waldorf Astoria gibt es diesen nach der Bar benannten Drink, eine Abwandlung des originalen Martinez Rezepts.
Durch die Verwendung von sowohl weißem als auch roten Wermuth ergibt sich ein „perfect“ Martinez. Hierbei sollte auf jeden Fall der Noilly Prat zum Einsatz kommen, um den Gesamteindruck richtig hinzubekommen. weiter...
Dieser Cocktail ist auch für Einsteiger ganz gut geeignet, da er nicht allzu komplex ist. Und das, obwohl einige Zutaten dabei sind. Aber auch jemand, der sich normalerweise mit schnell zusammengeschütteten Kneipencocktails abgibt, wird in der Lage sein, diesen hier zu verstehen. weiter...
Ein Drink mit Chartreuse und Limettensaft und Eiweiss … da war doch mal was… Richtig, ein Beuser & Angus Special. Aber dieser Drink hier nun nimmt keinen Maraschino Likör dazu, sondern Gin. Und davon reichlich. weiter...
Highballs haben meist keinen hohen Alkoholgehalt, man kann den sogar noch weiter senken, wenn man auf geschmacksintensive, aber alkoholärmere Zutaten wie Wermuth und seine Verwandten zurückgreift.
In diesem Fall ist vor allem der Lillet der Geschmacksgeber, der Gin ist schon fast nur noch ein Beiwerk. weiter...
Wer schon einmal in London im Tower war kennt sie: die Yeoman Warders of Her Majesty’s Royal Palace and Fortress the Tower of London. Dabei handelt es sich um eine Truppe, die zum einen die Aufsicht im Tower führt, zum anderen aber auch als Touristen fungiert. weiter...
Ein verhältnismäßig leicht daherkommender Drink ist der Le
Bateleur von Alex Day. Das liegt sicher vor allem am Anteil des Strega und an der Orangenzeste.
Ich hatte mich vor allem darüber gefreut, endlich einmal
wieder den Strega verwenden zu können. Denn der kann doch weitaus mehr, als man
ihm auf den ersten Schluck zutraut. weiter...
Ein typischer After-Dinner Cocktail ist der Manhattan. Wenn man aber keinen Whiskey-basierten Drink haben möchte, ist dieser hier eine gute Alternative.
Ich war erst etwas skeptisch und habe den Drink spirittiger
und herber erwartet. Aber Phil Ward hat auch hier wieder die Zutaten gut
gegeneinander abgewogen. weiter...
Ein weiterer guter Drink aus den Händen von Phil Ward. Auch
wenn es nicht so scheint, denn es ist kein Chartreuse dabei.
Der Drink schmeckt gar nicht so stark nach Gin, da die
anderen Zutaten ihre Eigenschaften hier tatsächlich auch gut mit einbringen
können, obwohl ihr Anteil kleiner ist. Hart ist der Cocktail natürlich, aber
auch etwas frisch durch die Zitronenzeste. weiter...
Eine Lampe herzustellen ist sicher nicht unbedingt einfach.
Es sei denn, man baut sich die Cocktailversion davon. Dieser Drink von Jen
Marshall lebt davon, die richtigen Zutaten zu nehmen. Ganz gelungen ist er mir
von daher nicht, da diesem Cocktail ein süßlicherer Gin guttut. weiter...
Die Union Leagues waren Männer-Gesellschaften um die Zeit
des Amerikanischen Bürgerkriegs herum. Sie entstanden bereits vor dem Krieg und
wandelten sich dann in politische Clubs.
Ob dieser Cocktail nun an die erinnern soll, ist natürlich
die Frage. Es gab bisher aber keinen Hinweis darauf zu finden, dass er einen
anderen Ursprung haben sollte. weiter...