Vor nicht langer Zeit war ich in Boston und habe dort ein paar Bars besucht. Weniger, als ich ursprünglich vorhatte, aber es war einfach zu heiß. Von daher habe ich auch keiner der Bars besucht, in denen Frederic Yarm zu dieser Zeit tätig war. Sonst hätte ich vielleicht auch diesen Drink schon vor Ort probieren können. So habe ich das eben zu Hause nachgeholt.
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Better and Better – Cocktail – Rezept
Einer der ersten Mezcal Cocktails die ich kennengelernt habe, ist der Better and Better. Ein sehr starker Drink und wenn der Barkeeper es auch noch ernst meint, wird er noch einmal knackiger. Beim probieren ist eines wichtig: der Name ist Programm. Der Drink verändert sich im Laufe der Zeit. Auch wenn sehr kaltes und trockenes Eis verwendet wird, nimmt der Drink im Laufe der Zeit etwas Wasser auf. Und dadurch verändert er sich. Und er wird besser. Und besser.
Port of Spain – Cocktail – Rezept
In viele Drinks werden Bitters als Geschmacksstoffe hinzugegeben, um einem Drink eine leicht andere Note zu geben oder etwas hervorzuheben. Wenn aber nicht nur ein paar Dashes verwendet werden, sondern ein bitter eine dominierende Rolle einnimmt, dann ist das nicht alltäglich. So war ich neugierig darauf, wie sich dieser Drink geben würde.
Mezcal Negroni – Cocktail – Rezept
Naked & Famous – Cocktail – Rezept
Einer der ersten Mezcal Drinks, den ich vor Jahren vorgesetzt bekam, war der Naked & Famous. Für absolute Cocktail-Anfänger durch den Mezcal vermutlich noch nicht geeignet, denn der Geschmack ist doch besonders. Aber wer mit Alkohol umgehen kann und auch kräftigere Aromen versteht, für den ist dieser im Death & Co kreierte Drink ein guter Einstieg in die Mezcal Welt.
Tongue Twister – Cocktail – Rezept
Meine Homebar hat durchaus einen gewissen Inhalt und ich kann viel damit anstellen. Eine Zutat gab es bisher aber noch nicht: Mezcal. Von dieser habe ich mir nun auch etwas zugelegt und es wird Zeit sie auszuprobieren, denn in Bars habe ich schon „interessante“ bis gute Erfahrungen damit gemacht.
San Francisco – Cocktail – Rezept
Ein Drink, der zum Ende der 30er Jahre bereits in Barbüchern veröffentlich wurde, mir bisher aber nie untergekommen ist. Das besondere an dem Drink ist die Verwendung von zwei verschiedenen Wermuth Sorten – einem süßen und einem trockenem, wie bei einem perfekt Manhattan. Nur wird hier kein Whiskey verwendet, sondern ein Sloe Gin, was dem Ganzen einen schönen Twist verleiht. Nicht so hart, dafür fruchtiger.
Godfather – Cocktail – Rezept
Zwei-Komponenten-Drinks klingen einfach. Es wird nicht viel benötigt – außer eben den richtigen zwei Zutaten. Und da kann es kompliziert werden. Denn bei Drinks mit mehr Komponenten, lässt sich eher mal noch etwas ausgleichen als bei zweien, die gut zueinander passen müssen.
Celtic Margarita- Cocktail – Rezept
Hier war ich gespannt, wie das denn funktionieren soll. Eine Margarita, aber ohne Rum und dafür mit einem Whisky als Grundlage. Wobei nicht rgendein Whisky genommenw erden soll, sondern ein schottischer, möglichst ein weicherer Blend, kein Rauch.
Five Keys – Cocktail – Rezept
Es wird mal wieder Zeit für eine weitere Manhattan-Variante (die wievielte lässt sich im normalen Zahlenraum schon nicht mehr ausdrücken). Der Name der Variante kommt von den Five Boroughs von New York, den dortigen Regierungsbezirken.