Etwas säuerlich und etwas süß – eine schöne Kombination, die bei Rhabarber gut funktioniert. Bei diesem Kuchen kommen noch knusprige Streusel hinzu, denn aus denen ist sowohl der Boden als auch der Belag oben gemacht.
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Bananenbrot – Kuchen – Rezept
Es gibt in meiner ganzen (kurzen) Backkariere wohl kein Rezept, das ich öfters versiebt habe als das hier. Aber irgendwie habe ich es geschafft, das Ding gleich zweimal falsch zu machen, obwohl das Rezept direkt vor mir hing. Und beim dritten Mal habe ich es gerade noch rechtzeitig gemerkt. Dabei ist das doch gar nicht so schwer.
Mandarinen-Schmand Kuchen – Rezept
Auf irgendeiner Webseite hatte ich durch Zufall ein Bild eines Kuchens gesehen und hatte sofort Lust, den zu essen. Davor musste ich aber erst einmal ein Rezept dazu finden, alle Zutaten kaufen und dann auch noch backen. Aber egal, ich wollte schließlich ein Stück Mandarinenkuchen essen. Und den gab es nun auch.
Käsekuchen – Rezept
Egal wo ich in den letzten Jahren hingefahren bin – überall gibt es Käsekuchenvarianten. Irgendwie scheinen sich alle einig zu sein, dass Käsekuchen eine tolle Sache ist. Natürlich gibt es haufenweise Rezepte und jeder behauptet, das beste von allen zu kennen.
Haselnusskuchen – Rezept
Wenn man nicht zu viele Allergien hat, dann sind Haselnüsse etwas Feines. Dieser Kuchen enthält viele davon. Und wie jeder gute Kuchen auch noch andere Energieträger, also nichts für Leute, die unbedingt Kalorienarm leben wollen. Eine Besonderheit hat er dazu auch noch: der Kuchen kommt ohne Mehl aus. Wozu denn auch, mit den Haselnusskernen ist schon so viel Material da, da würde Mehl nur stören.
Gedeckter Apfelkuchen nach Omas Rezept
Selbstgemachte Kuchen sind anders als gekaufte. Und die Rezepte der Omas sind anders als viele, die man heute findet. Das ist so beim dem Träubleskuchen und genauso bei diesem Apfelkuchen hier. Wobei ein Rezept wie dieses auch heute noch zu finden ist. Es ist einfach gut.
Johannisbeerkuchen (Träubleskuchen) nach Omas Rezept
Wenn die eigene Oma früher einen guten Träubleskuchen (denn so heißt der Kuchen wirklich!) gebacken hat, dann erinnert man sich da gerne dran. Über die Jahre hinweg habe ich sicher noch oftmals einen Johannisbeerkuchen gegessen – aber nie einen, der so gut war, wie dieser. Geht ja auch nicht, denn der war ja schließlich von der Oma.