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Hamburg Boogie Woogie Connection 2018

Das Datum steht jedes Jahr fest: der 8.8. Nur Zeit haben muss man. Das hatte ich die letzten zwei Jahre leider nicht und auch dieses Jahr hätte es nicht geklappt, dass ich mir den Event anschauen kann – wenn es nicht 30 Jahre Hamburg Boogie Woogie Connection wären, die es zu feiern gab. Und das wurde mit einem zweiten Tag gemacht. Also auch am 9.8. – und da hatte ich nun Zeit.

Ksenija Sidorova, Thomas Hengelbrock, NDR Elbphilharmonie Orchester – Elbphilharmonie, 22.06.2018

Im dritten Anlauf nun also mal Klassik. Dafür also, worauf der Konzertsaal ausgelegt wurde.

Im Rahmen der Konzerte für Hamburg gab das NDR Elbphilharmonieorchester unter der Leitung von Thomas Hengelbrock einen kleinen Einblick in klassische Musik. Ein Appetithappen, für den nur in Hamburg lebenbde Karten bekommen haben. Schöne Idee, schließlich sind das ja auch unsere Steuergelder, die hier verbaut wurden. Dann wenigstens auch ein paar Exklusivkonzerte für uns, wenn die auch nur jeweils eine Stunde dauern.

Eloy – The Vision The Sword And The Pyre – Album

Seit 1969 gibt es Eloy nun schon – eine ziemlich lange Zeit, auch für eine Progressive Rock Band, die gerne Konzeptalben erstellt. Und mit „The Vision The Sword And The Pyre“ ist nun das achtzehnte Studioalbum erschienen. Wobei  das nicht einmal nur ein normales Album sein soll, nein, es ist der erste von zwei Teilen einer Rockoper über Jeanne D´Arc.

Kapelle Petra – Knust 23.11.2016

Konzertzeit in Hamburg. Gibt’s zurzeit ziemlich viele, nun mal wieder ein wichtigeres. Dabei war ich auch das erste Mal im Knust. Nette Eventlocation beim Heiligengeistfeld in einem ehemaligen Schlachthof. Renoviert aber trotzdem alter Arbeitercharme. Im Eingangsbereich eine Bar mit Großbildleinwand Tischen und Sitzecken. Sollte da etwa das Konzert stattfinden? Nein, das findet im Saal statt, 500 Leute Kapazität, mit einer kleinen Empore, auf der man sogar Sitzplätze hat. Und eine sehr schöne Konzertlocation.

Covenant – Markhalle Hamburg 12.11.2016

Drei Acts an einem Abend, plus anschließende Party. Das übliche “Return oft he Living Dead” Paket.

Act 1: Iszoloscope

So wie der Name, so war auch die Musik. Etwas seltsam, ziemlicher Rythm’n’Noise  Kram, nicht mein Fall. Irgendwie auch kaum der Fall von sonst irgendwem in der Halle. Bis auf den Krachmacher auf der Bühne, der ziemlich abging und exzessives Headbanging betrieb. Warum auch immer.

Sechster Tag in New York

Früh aufstehen ist angesagt, schliesslich geht die Central Park Biking Tour schon um 9 Uhr los. Wäre ich doch lieber mit der späteren Fussgängerführung los.

So gibt es erst einmal ein Rad, das angeblich 600 Dollar kostet, das aber niemand auch nur annäherungsweise haben will, so verschrammelt wie das schon ist. Dazu noch wer will einen Fahrradkorb, Helm, Schloss und los gehts.

VNV Nation & Filmorchester Babelsberg: Resonance Live

VNV Nation kenne ich nun schon sehr lange. Ende des Jahres feiern sie den zwanzigsten „Geburtstag“ ihres ersten Albums. Ich selbst kenne die Band ungefähr seit sechzehn Jahren und habe sie schon mehrfach live gesehen – in Stuttgart in der Röhre, auf dem Mera Luna Festival in Hildesheim und auch in der Markthalle in Hamburg. Dazu kommen verschiedenste Liveaufnahmen, die im Web zu finden sind.