Es kann wohl keine Stadt geben, in der nicht mindestens eine Tiki Bar steht. Diese hier ist im Untergeschoss eines Restaurants zu finden, nicht weit von der Ausgehmeile Rörstrandsgatan entfernt.
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Erlands – Bar, Stockholm
Eine kleine Bar mit altem Charme, das ist es, was man in der Vasastaden finden kann. Ein altes Gebäude mit tweedartigen Tapeten im Erdgeschoss und Stuckdecke im Obergeschoss, beidemale in einem nicht allzugroßen Raum. Entsprechend finden sich hier viele Leute in einem engen Bereich zusammen, wobei alle aber trotzdem den Abstand zu anderen Gruppen waren.
Corner Club – Bar, Stockholm
Eine mittel-/südamerikanisch inspirierte Bar ist der Corner Club. Wie der Name sagt an der Ecke eines Hauses gelegen befindet sich die Bar in der Gamla Stan.
Tweed – Bar, Stockholm
In der Gamla Stan gelegen ist die Bar Teil eines ganzen Gastroblocks, wie sie das selbst nennen. Ein Hotel, mehrere Restaurants, eine Weinbar – und eben eine Cocktailbar.
In dieser gibt es eine kleine Bar mit einer Handvoll Plätze und ansonsten vor allem schwere Ledersessel, Ledersofas und Holztische. Und alles in englischem Stil – der Name der Bar kommt nicht von ungefähr.
Pavillon de Verre – Bar, Kopenhagen
Vor der Corona Zeit gab es in Kopenhagen eine Bar mit dazugehörender Destille namens Kyros & Co. Da diese geschlossen ist (und sich aktuell in der Vorbereitung der Neueröffnung befindet) hat sich das Team als Zwischenlösung etwas anderes ausgedacht.
The Boilerman Bar – Bar, Kopenhagen
Durch die Zusammenarbeit mit einer Hotelkette entstehen in verschiedenen Städten hin und wieder neue Ableger der Boilerman Bar. Das Grundkonzept bleibt gleich: schnelle Highballs, kein großes Mixen. Dabei gibt es ein überschneidendes Sortiment an Drinks und immer einen Bereich, der auf den Hintergrund der jeweiligen Location zugeschnitten ist.
Curfew – Bar, Kopenhagen
In einem eher unscheinbaren Gebäude, an dem man einfach vorbeilaufen würde, versteckt sich das Curfew, eine eher klassische Bar mit hohem Anspruch. Das fängt bei dem Design des Innenraums an und endet bei den Cocktails.
1656 – Bar, Kopenhagen
Wenn man schon zu viele Bars hat und sich keinen neuen mehr ausdenken möchte, dann nimmt man eben die Postleitzahl und benennt die Bar nach dieser. So ist das bei der 1656 Bar und der Schwesterbar 1105 gelaufen.
Brønnum – Bar, Kopenhagen
Nahe des königlichen Theaters gelegen, ist das Brønnum schon vom Stil her eine etwas gehobenere Bar. Das ist am Publikum zu bemerken, aber auch an der Einrichtung. Diese erinnert erst einmal eher an ein klassisches Café, aber das alte geschnitzte Backboard zeigt durchaus den Anspruch, eine Bar zu sein. Tatsächlich befanden sich in den Räumlichkeiten seit 150 Jahren diverse Restaurants, Cafés und Bars.
Duck & Cover – Bar, Kopenhagen
Gefährlich für den Kopf ist das nahe der Vesterbrogade und somit gut erreichbar gelegene Duck & Cover. Nicht nur, weil man beim Eintreten ins Souterrain tatsächlich darauf achten muss, den Kopf einzuziehen, sondern auch weil die Drinks durchaus im härteren Bereich angesiedelt sind. Auch wenn die Barkeeper oftmals alleine und ohne Barback arbeiten, nehmen sie sich doch die Zeit, gute und auf den Punkt gemixte Drinks zu erstellen.