Gesucht wird ein Problemlöser. Das Problem: zu viele Schulden bei den falschen Leuten. Die Lösung: ein Killer, der dafür sorgt, dass eine Versicherungssumme in die richtigen Hände fällt. Dumm nur, wenn der bezahlt werden will. Und das noch im Voraus. Das geht ohne Geld nicht, also wird ihm erst einmal etwas als Pfand übergeben („etwas“ als Sachwert kann in den Südstaaten durchaus auch die kleine Schwester sein), bis das Geld da ist.
Es entwickelt sich ein Film, der zwar von der Story insgesamt vorhersehbar ist, den man sich aber trotzdem gut anschauen kann, da die Frage wie nun genau alles funktioniert natürlich erst noch geklärt werden muss. Am Schluss nimmt der Film dann auch noch Fahrt auf, so dass aus dem anfangs eher ruhigen Killermovie noch ein leicht schräger Film wird, bei dem man dann doch nicht genau weiß, was nach der letzten Szene passieren wird.