Da ist sie nun also, die vierte und letzte Staffel von Preacher. Und wenn es schon ums Ende geht, dann eben richtig. Wieder Jessie Custer mit seinen zwei Mithelfern gegen die Geheimorganisation des Grals.
Und dass das wichtig ist, wird schnell klar. Denn dem Gral geht es um nichts anderes als die Apokalypse. Um diese herbeizuführen werden die Handlungsführer der beiden entscheidenden Seiten Himmel (Jesus) und Hölle (neuer Chef vom Dienst Hitler) zusammengebracht, um die Einzelheiten zu besprechen.
Und während diese also darüber reden, was es alles so geben könnte, versucht Jessie genau das zu verhindern, indem er Jesus´ Sohn Humperdoo vor dem Gral versteckt. Denn ohne, dass dieser in der Endzeitshow tanzt, wird das wohl alles nichts mit dem Start der Apokalypse. Da kann Gott noch so sehr zürnen und versuchen, Jessie zu zerstören.
Die Staffel ist also wie die ersten auch wieder streng logisch und komplett realistisch aufgebaut. Und ein Spaß, anzuschauen.
Steht natürlich auch bei mir in der Pipeline und ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Erstmal werde ich aber noch Future Man fertig schauen. Man kommt ja zu nichts …
Future Man hab ich immer schön mittags neben dem Essen angeschaut. War auch wieder unterhaltsam. Könnte aber auch da die letzte Staffel gewesen sein.