Zweiundfünfzig Jahre nachdem der Black Panther als Teil der Avengers das erste Mal in einem Comic aufgetaucht ist, darf er nun im Kino seine Krallen auspacken.
Den meisten Leuten mit Sicherheit bisher absolut unbekannt ist durchaus die Frage, wie es mit ihm nun weitergeht. Denn der Film wurde ein ziemlicher Knaller und schreit von daher geradezu nach einer Fortsetzung. weiter...
Das Chambre Basse ist geschlossen – es soll einen Nachfolger geben, aber wie steht noch nicht fest.
Nachdem es sich im Haus 73 auf dem Schulterblatt ausgedonnert hat und der Kleine Donner wegen zu viel Lautstärkeerzeugung das Untergeschoss räumen musste, war die Frage, was damit passiert. Die Antwort kam erstaunlich schnell: eine Bar kommt rein, die so gut sein soll, dass sie die Leute anlockt. Die aber auch leger genug sein soll, um in die Gegend zu passen. weiter...
Eine von vielen Barkeepern sehr geschätzte Zutat ist ein Likör namens Strega. In den meisten Homebars ist dieser nicht vorhanden. In meiner auch nur deshalb, dass ich seinerzeit den Cus D´Amato ausprobieren wollte. Allerdings war dann auch die Frage, ob es nicht mehr Sinn macht, sich so einen Drink mit einer (für mich) ausgefalleneren Zutat doch besser in einer Bar machen zu lassen als ihn zu Hause zu bauen. Schließlich muss man sonst dafür eine Zutat einkaufen, die fast dauernd nur herumsteht. weiter...
Um es gleich vorweg zu sagen: ja, ich weiß, das Izakaya ist eigentlich ein Restaurant und hat eben auch eine Bar. Aber bei dem Brimborium, das seinerzeit vor der Eröffnung stattfand, bei dem Anspruch unbedingt einen guten Bartender von anderswo wegzuholen, da darf man die Bar auch einmal getrennt vom Rest bewerten. Denn ich habe weder das Sir Nikolai Hotel noch das Restaurant weiter kennengelernt. weiter...
Etwas mehr als ein Jahr ist es her, dass ich im Rahmen des Covenant Konzerts in der Markthalle das erste Mal gesehen habe. Ich glaube nicht, dass ich sonst auf die Idee gekommen wäre, mir die Band einmal live anzusehen. Aber so war das eben doch der Fall und weil das gar nicht mal so schlecht war gab es nun Faderhead als Hauptact. weiter...
Auch wenn es immer heißt, man könne Marketing nicht messen – manchmal funktioniert es. Und so selten es mich in die Boilerman Bar Altes Hafenamt (Review) verschlägt, weil sie irgendwie nicht auf meinen normalen Laufrouten liegt, manchmal passiert es eben doch. Und im aktuellen Fall wegen eines Events. Marketing eben. weiter...
Ein Inside Job funktioniert immer dann, wenn alle anderen nicht daran glauben, dass etwas von einem Insider durchgeführt wird. Meistens ist das etwas nicht ganz so nettes. Da ist es doch schön, dass der Bourbon hier in diesem Fall ganz ruhig darauf wartet getrunken zu werden und sich dann kurz vor Schluss durch Zugabe weiterer Zutaten ziemlich ändert. weiter...
Wie es ist, nahezu überhaupt nicht schlafen zu können, von einer Schlaflosigkeit geplagt zu sein, auch wenn man schon Tagelang wach ist, wissen sicher nur die wenigsten. Die Hauptfigur des Buches, Dylia, ihres Zeichens von Schlaflosigkeit geplagte Prinzessin, gehört aber dazu. weiter...
Nachdem ich mich vor nicht allzu langer Zeit an Canneloni versucht habe, musste nun auch eine weitere leckere italienische Nudelvariation dran glauben: die Lasagne. weiter...
Bei Drinks gibt es immer wieder einmal unterschiedliche Entstehungsgeschichten und auch entsprechend unterschiedliche Gründe, warum ein Drink denn nun genau so heißt. Entsprechend unterschiedlich werden sie dann auch zubereitet, wobei die Grundzutaten aber ungefähr gleich bleiben. weiter...