Die meisten Bars verwenden zum Mixen von Cocktails das, was sie in Flaschen bekommen oder zumindest nahezu nur das. Damit geht auch bereits sehr viel, es sei denn, man möchte noch mehr rumexperimentieren.
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Clockers – Bar, Hamburg
Fragt man in Hamburg nach guten Bars in der Kiezgegend, wird gerne auf das Clockers verwiesen. Während für viele Kiezgänger die Reeperbahn und der Hamburger Berg das Höchste sind, sind es für die Cocktailliebhaber eher die Nebenstrassen. So auch hier: das Clockers liegt in einer der Parallelstraßen. Aber immer noch so nahe, dass man locker hier her kommt. Die Bar besteht aus zwei Bereichen: Erdgeschoss und erster Stock.
The Walrus Bar – Bar, Hamburg
Bars ohne Schilder dran sind irgendwie in Mode gekommen. Soll wohl eher geheimnisvoll sein. Das klappt aber nur dann, wenn man kein großes Fenster hat, durch das man reinschauen kann. So kann man die Bar dann doch finden, wenn man weiß, wo sie ungefähr liegt.
Le Lion – Bar de Paris – Bar, Hamburg
Eine der bekanntesten Hamburger Bars, auf jeden Fall die am häufigsten ausgezeichnete, ist das Le Lion mitten in der City. Eine klassische American Bar mit dem Fokus auf das, was zählt: Drinks. Keine Spielereien.
Woran erkennt man eine gute Bar?
Die Frage wurde mir nun doch schon oftmals gestellt. Um es kurz zu machen: wenn es einem dort gefällt. Die Umgebung muss passen und die Drinks müssen passen. Manche mögen klassische Cocktails, andere mögen Fruchtbomben. Manche stehen auf Ruhe, andere auf laute Musik. Damit ist auch schon klar: DIE beste Bar für alle und jeden kann es nicht geben, denn jeder hat einen eigenen Geschmack.
Elephant’s Bar und NoMad Bar – Bar, New York
Ein Hotel, zwei Bars. Das war noch ein Muss für mich, hier her zu schauen, denn deren Ruf eilte ihnen durchaus voraus. Wobei man sich am Besten auf eine davon konzentriert, denn Speisen und Getränke sind eigentlich die gleichen. Die NoMad Bar ist als eigenständige Bar konzipiert, die Elephant’s Bar als Hotelbar des NoMad Hotels, direkt anschließend an das Restaurant. Getrennt sind die beiden nur durch einen kurzen Übergang. Ich habe mich für die Elephant’s Bar entschieden.
Attaboy – Bar, New York
Wenn die Frage aufkommt, welche Bar ich in New York empfehle, dann gibt es unterschiedliche Empfehlungen, je nachdem, wer fragt. Für die meisten sind Bars interessant, in denen es etwas belebter zugeht , wo es viel zu schauen gibt, oder über die sie viel erzählen können. Für diejenigen aber, von denen ich weiß, dass sie mit Cocktails umgehen können und auch ein Verständnis für deren Aufbau haben, gibt es nur eine Empfehlung: Attaboy. Dies heißt übersetzt so viel wie „gut gemacht!“ oder „guter Junge!“. Und zu den Drinks kann man genau das sagen.
Mayahuel – Bar, New York
Als ich meine Reise geplant habe, stand das Mayahuel bereits früh als eins meiner Ziele fest. Denn einer meiner Lieblingsdrinks ist der Final Ward, der von Phil Ward kreiert wurde. Und dieser wiederum ist einer der Eigner des Mayahuel. Klar, wenn ich alle Bars, in denen er die Finger drin hat, besuchen wollte, hätte ich mittlerweile einiges zu tun. Aber so ist immerhin ein Anfang gemacht.
The Long Island Bar – Bar, New York
Einer der Klassiker der New Yorker Barszene ist seit über fünfzig Jahren die Long Island Bar. Nicht weit von der Smith Street entfernt liegt sie auch kurz vor Brooklyn Heights, also in guter Nachbarschaft.
Clover Club – Bar, New York
Wer gerne Cocktails trinkt, dem kann der Name „Clover Club“ durch einen Cocktail bekannt sein. Und um eine Bar, die nach diesem klassischen Cocktails benannt ist, geht es hier. Und auch wenn es nicht mehr die original Bar ist – es gibt sie wirklich, die Bar zu dem Drink. Wenn man dort ist, sieht man: das passt genau so.