Nachdem ich mir bei meinem ersten Konzert nach dem Corona-Lockdown selbst Corona eingefangen und das Festival in Arras gut überstanden hatte, gab es nun das nächste Event der Sorte, auf die ich zwei Jahre verzichten musste. Hamburger Kult-Band in richtig Hamburger Kult-Location: Selig in der Fabrik.
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Inga Rumpf: Singing Songs – Konzert – Fabrik, Hamburg, 08.12.2018
Vorweihnachtszeit heißt in der Fabrik immer: Sterne aufhängen und dann durchfegen, damit Inga Rumpf ihr Wohnzimmer betreten kann. Wie in den letzten Jahren auch, gab es auch wieder ein Konzert mit alten und noch älteren Songs gespielt von Leuten, die einfach Lust haben auf der Bühne zu stehen.
Hamburg Boogie Woogie Connection 2018
Das Datum steht jedes Jahr fest: der 8.8. Nur Zeit haben muss man. Das hatte ich die letzten zwei Jahre leider nicht und auch dieses Jahr hätte es nicht geklappt, dass ich mir den Event anschauen kann – wenn es nicht 30 Jahre Hamburg Boogie Woogie Connection wären, die es zu feiern gab. Und das wurde mit einem zweiten Tag gemacht. Also auch am 9.8. – und da hatte ich nun Zeit.
Inga Rumpf: Back to the Roots – Konzert – Fabrik, Hamburg, 09.12.2017
Zurück zu den Wurzeln. Das war der Titel des Konzerts am Vorabend des zweiten Advent in der Fabrik in Hamburg. Da passt es, dass die Hamburger Seemannstochter, Folk- Blues- und Rockpredigerin Inga Rumpf mal wieder in ihrem Wohnzimmer auf der Bühne stand: in der Fabrik in Hamburg.
Inga Rumpf – Konzert zu ihrem 70. Geburtstag in der Fabrik Hamburg
Vor ungefähr 28 Jahren wechselte ich mit meinem damaligen Freundeskreis die Stammkneipe. In der neuen, Café Passé, gab es eine ganz andere Musik als ich bis dahin kannte. Etwas Rock Musik, ok. Aber dann auch viel Blues. Und noch mehr Blues. Und Blues Rock.
Hamburg Boogie Woogie Connection 2015
Wieder 2 x 88 Tasten, wieder der 8.8., wieder mindestens 8 Pianisten. Es ist also schon wieder ein Jahr vergangen und die Hamburg Boogie Woogie Connection hält wieder Hof in der Fabrik in Hamburg.
The Hamburg Boogie Woogie Connection 2014
Lange ist es her, dass ich „The Boogiemeisters“ in die Hände bekommen habe. Bis da hin war Boogie Woogie für mich eine nette Musikrichtung, dieses Album allerdings hat meine Sicht verändert. Während Axel Zwingenberger dort wie immer technisch perfekt spielt, bringt Vince Weber sich selbst ganz und gar ein. Es war klar, dass ich die einmal zusammen sehen wollte.