Was auch immer da im Blumenladen gegenüber gerade gedreht wird, ich werds nicht anschauen.
„Tom“ kommt zum Laden gerannt, klopft an die Türe, ruft nach „Saskia“, ob sie noch drin sei. Und er habe mit seinem Vater geredet. „Tom“ sieht übrigens nach einem ziemlichen Schönling aus und „Saskia“ tut gut daran, nicht zu öffnen. Immerhin ist „Tom“ ein schlechter Schauspieler. Andererseits, er hat ja mit seinem Vater geredet… weiter...
„Wie, die gibts noch? Dachte, die sind schon in Rente.“ Das wurde ich tatsächlich gefragt. Beim Vergleich ist mir dann leider aufgefallen, dass die ein Jahr jünger sind als ich. Also nix mit Rente. weiter...
Vor fünf Jahren wurde er im Le Lion (Review) erfunden und ist in der Zwischenzeit weit verbreitet. So weit, dass viele schon gar nicht mehr wissen, wo er denn mal herkam. Das Team vom Le Lion und der Boilerman Bar (Review) wissen das natürlich und so gab es als Geburtstagsgeschenk jeden Tag für jeden Gast ein Basil Getränk kostenlos. weiter...
Es begab sich im Laufe des ausgehenden letzten Jahrtausends, genauer gesagt in der Mitte des achten Jahrzehnts des letzten Jahrhunderts, dass ein Jeansjacken tragender Klassenkamerad laute, seltsame Musik mitbrachte. Seltsames Geschraddel und Gekreische war zu hören. Das nannte er dann Heavy Metal. Und die Band hieße Iron Maiden. Na gut, wurden wir also Iron Maiden Bewunderer. Teilweise Fans, die alles gekauft haben, was erreichbar war, teilweise einfach nur das, was heute als Raubkopierer bezeichnet werden würde: einfache Schüler, die mit fiependen Ohren Iron Maiden Platten auf Cassetten kopiert haben. weiter...
Viel mehr muss gar nicht gesagt werden. Am Wochenende bei (hoffentlich) schönem Wetter raus, 4-5 Stunden über den Rasen marschieren und hin und wieder einen Ball in die Wildnis hauen. Und sich nicht darüber ärgern.
Kopf frei bekommen, entspannen.
Golf macht Spaß, fordert, lehrt jedes Mal aufs neue Demut. Einfach nur gut. weiter...
Was anderswo ein Erfolg ist, wird seit ein paar Jahren auch in Hamburg praktiziert: die Lange Nacht der Museen. Eine nette Idee – wenn man den weiß wohin man will und was man sich ansehen sollte. Da die einzelnen Museen natürlich sehr weit auseinander liegen, wurden spezielle Buslinien eingerichtet, welche die Besucher zu den einzelnen Stätten bringen. weiter...
Ein traditionell im Schwäbischen beheimatetes Kartenspiel ist Binokel (oder auch Benoggel, Binocle, Binnogl etc.). Es wird mit dem gleichen württembergischen Kartendeck gespielt wie Gaigel, hat aber deutlich unterschiedliche Regeln. weiter...
Es war an der Zeit. Wirklich. Zwei Monate, ohne einen Schläger in die Hand zu nehmen und damit etwas Sinnvolles anzustellen. Aber nun geht’s wieder los.
Kein Schnee mehr, die Erkältung ist endlich weg. Und der Platz in einem erstaunlich guten Zustand. Während andere noch im Matsch versinken, ging es hier ohne Probleme. Da gab es im Sommer nach starkem Regen schon ganz andere Verhältnisse. weiter...
Wen juckts denn schon, wenn es kalt ist? So lange man sich richtig anzieht, ist das doch alles kein Problem. Hauptsache, es regnet nicht. Und Wind ist auch nicht so gut. Wolken mit ihrem Schatten auch nicht. Aber die Sonne bringts. Um 10 Uhr bei -2,5°C gestartet wurde es immer wärmer, so dass wir nach 18 Loch tatsächlich bei 8°C zurückkamen. weiter...
Nein falsch, es ist bereits Herbst. Wie ich wieder auf dem Weg zum Golfplatz sehen konnte: da ist nix mehr mit Sommer.
Immerhin gab es noch einmal 18 Grad und eine Menge Sonne heute. Immer gut, dann einen Grund zu haben, einfach mal raus an die frische Luft zu gehen. weiter...