Es geht hier nicht um den Breaking Bad Film, auch nicht um einen Chevrolet, sondern um den Cocktail gleichen Namens. Den hatte ich zwar auch schon lange auf meiner Liste, da ich aber ebenso lange keinen Mezcal zu Hause hatte, konnte ich ihn nicht ausprobieren.
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Armchair Philosopher – Cocktail – Rezept
Dieser Drink hat seinen Ursprung im „The Violet Hour“ in Chicago. Als ich das letzte Mal in Chicago war, kam ich allerdings nicht bis dorthin, da es im zentraleren Teil genügend zu tun gab.
Onyx – Cocktail – Rezept
Ein Drink, der mich überrascht hat. Trotz der vielen starken Alkohol Anteile kommt er noch rund und trinkbar rüber. Er hat natürlich durch den Mezcal eine spezielle Note, die nicht jeder mag, aber ich finde, das passt gut hier.
Rezept
- 30 ml Mezcal
- 25 ml Rum (Smith & Cross)
Honest Abe – Cocktail – Rezept
Da ich mal wieder einen Drink mit Apple Jack zubereiten wollte, habe ich mir dieses Rezept vorgenommen. Der Drink stammt aus dem seit 2019 geschlossenen Cook & Brown Public House in Providence. Das Resultat ist kräftig und auch recht bitter, von daher also anders als der Trend in vielen Bars heutzutage.
That’ll Take the Edge Off – Cocktail – Rezept
Erst einmal musste ich nachlesen, was denn der Name des Drinks bedeutet: Das wird die Spannung rausnehmen oder das nimmt die Schärfe weg. Nun, Schärfe ist da sicher keine drin, aber einen eigenen Charakter hat der Drink durchaus. Das kann natürlich an dem von mir verwendeten Monkey Shoulder liegen, der mit einer gewissen Kantigkeit daherkommt. Interessanter Cocktail, aber keiner meiner Favoriten, denn etwas mehr Spannung wäre dann doch gut.
Louisiane and Maine – Cocktail – Rezept
Auf diesen Drink war ich einerseits neugierig, denn mit dem La Louisiane und dem Remember the Maine standen hier zwei Drinks als Ausgangspunkt, die sehr mag. Andererseits war ich auch etwas vorsichtig mit den Erwartungen, denn manchmal ergibt plus und plus eben nichts besseres sondern das Ergebnis kann gar nicht so gut sein, wie erhofft. So war es auch hier. Da sollte krampfhaft ein cooler Cocktail mit guten Referenzen kreiert werden und dann wird es doch nur ein mittelmäßiges Zitat. Der Drink ist ok, aber ich bleibe doch lieber bei den Originalcocktails.
Oaxaca Old Fashioned – Cocktail – Rezept
Es ist schon eine Weile her, dass ich diesen Cocktail das erste Mal in einer Bar bekommen habe. Aber ich war damals begeistert davon und ich bin es noch. Und das, obwohl ich erst seit kurzen weiß, dass der Drink von Phil Ward stammt. Das erklärt vieles, denn irgendwie hat er es mit vielen seiner Kreationen geschafft, meinen Geschmack zu treffen. Und das, obwohl er dieses Mal keinen Chartreuse verwendet hat.
Broadway Nights – Cocktail – Rezept
Vor nicht langer Zeit war ich in Boston und habe dort ein paar Bars besucht. Weniger, als ich ursprünglich vorhatte, aber es war einfach zu heiß. Von daher habe ich auch keiner der Bars besucht, in denen Frederic Yarm zu dieser Zeit tätig war. Sonst hätte ich vielleicht auch diesen Drink schon vor Ort probieren können. So habe ich das eben zu Hause nachgeholt.
Better and Better – Cocktail – Rezept
Einer der ersten Mezcal Cocktails die ich kennengelernt habe, ist der Better and Better. Ein sehr starker Drink und wenn der Barkeeper es auch noch ernst meint, wird er noch einmal knackiger. Beim probieren ist eines wichtig: der Name ist Programm. Der Drink verändert sich im Laufe der Zeit. Auch wenn sehr kaltes und trockenes Eis verwendet wird, nimmt der Drink im Laufe der Zeit etwas Wasser auf. Und dadurch verändert er sich. Und er wird besser. Und besser.
Port of Spain – Cocktail – Rezept
In viele Drinks werden Bitters als Geschmacksstoffe hinzugegeben, um einem Drink eine leicht andere Note zu geben oder etwas hervorzuheben. Wenn aber nicht nur ein paar Dashes verwendet werden, sondern ein bitter eine dominierende Rolle einnimmt, dann ist das nicht alltäglich. So war ich neugierig darauf, wie sich dieser Drink geben würde.