Drei Acts an einem Abend, plus anschließende Party. Das übliche “Return oft he Living Dead” Paket.
Act 1: Iszoloscope
So wie der Name, so war auch die Musik. Etwas seltsam, ziemlicher Rythm’n’Noise Kram, nicht mein Fall. Irgendwie auch kaum der Fall von sonst irgendwem in der Halle. Bis auf den Krachmacher auf der Bühne, der ziemlich abging und exzessives Headbanging betrieb. Warum auch immer. weiter...
Früh aufstehen ist angesagt, schliesslich geht die Central Park Biking Tour schon um 9 Uhr los. Wäre ich doch lieber mit der späteren Fussgängerführung los.
So gibt es erst einmal ein Rad, das angeblich 600 Dollar kostet, das aber niemand auch nur annäherungsweise haben will, so verschrammelt wie das schon ist. Dazu noch wer will einen Fahrradkorb, Helm, Schloss und los gehts. weiter...
Vor ungefähr 28 Jahren wechselte ich mit meinem damaligen Freundeskreis die Stammkneipe. In der neuen, Café Passé, gab es eine ganz andere Musik als ich bis dahin kannte. Etwas Rock Musik, ok. Aber dann auch viel Blues. Und noch mehr Blues. Und Blues Rock. weiter...
VNV Nation kenne ich nun schon sehr lange. Ende des Jahres feiern sie den zwanzigsten „Geburtstag“ ihres ersten Albums. Ich selbst kenne die Band ungefähr seit sechzehn Jahren und habe sie schon mehrfach live gesehen – in Stuttgart in der Röhre, auf dem Mera Luna Festival in Hildesheim und auch in der Markthalle in Hamburg. Dazu kommen verschiedenste Liveaufnahmen, die im Web zu finden sind. weiter...
Wieder 2 x 88 Tasten, wieder der 8.8., wieder mindestens 8 Pianisten. Es ist also schon wieder ein Jahr vergangen und die Hamburg Boogie Woogie Connection hält wieder Hof in der Fabrik in Hamburg. weiter...
Lange ist es her, dass ich „The Boogiemeisters“ in die Hände bekommen habe. Bis da hin war Boogie Woogie für mich eine nette Musikrichtung, dieses Album allerdings hat meine Sicht verändert. Während Axel Zwingenberger dort wie immer technisch perfekt spielt, bringt Vince Weber sich selbst ganz und gar ein. Es war klar, dass ich die einmal zusammen sehen wollte. weiter...
Einzelne Konzerte von Bands habe ich mir in den letzten Monaten immer wieder angehört. Zeit für ein Festival. Zur Wahl standen eigentlich Amphi und M’era Luna. Ein Kollege hat mich aber dazu überredet, zum Mainsquare Festival nach Arras in Frankreich mit zu kommen. weiter...
Mitte der 90er kam ich das erste Mal mit EBM und Industrial in Berührung. Eine der Bands die sich schon damals in meiner Abspiellisten häufig wiedergefunden hatte ist Apoptygma Berzerk. weiter...
Gerade einmal 18 Jahre hat es gedauert. 1996 habe ich das erste Mal etwas von Front 242 gehört („Headhunter“, was sonst). Dann waren die belgischen EBM Urväter ziemlich von der Bildfläche weg, bis sie in den letzten Jahren wieder auf Festivals und in Mini Tourneen auftraten. So auch jetzt in Hamburg. und ich konnte endlich eine weitere Band von meiner willichverdammtnochmalnochsehen-Liste streichen. weiter...