Ein schnell gemachter Highball mit zwei verschiedenen Alkoholsorten ist der Stage Coach Highball. Damit der nicht gleich schmeckt wie der Bourbon Highball wird noch Bénédictine dazugegeben. Das macht diesen Drink etwas würziger.
Dieser Drink von Jim Meehan zieht seine Kraft aus dem Rye Whiskey und seine besondere Note vor allem aus dem Strega Likör. Und die beiden geben dem Drink auch den Namen. Der Roggen und die Hexe. weiter...
Vor einer Weile habe ich einmal den Creole Scream probiert, da ich diesen in der Serie „Die Zwei“ gesehen habe. Einige Zeit später bin ich über eine Webseite gestolpert, in der von einer ganzen Cocktailfamilie namens „Creole“ gesprochen wird – wobei aber auch gleich dazu gesagt wurde, dass die alle irgendwie nicht ganz zusammenzuhängen scheinen. Und eh jeder auf seine eigene Art daran herangeht. weiter...
Wenn man sich die Zutaten dieses Drinks ansieht, wird man spontan sagen, dass er in einem Rührglas zubereitet wird. Schließlich sind keine Säfte oder gar Sahne oder Eier dabei. weiter...
Wer schon einmal in London im Tower war kennt sie: die Yeoman Warders of Her Majesty’s Royal Palace and Fortress the Tower of London. Dabei handelt es sich um eine Truppe, die zum einen die Aufsicht im Tower führt, zum anderen aber auch als Touristen fungiert. weiter...
In guten Bars gibt es gute Cocktails, viele altbekannte, manche auch neuer. Was die Shakerbetreiber von mir unterscheidet ist, dass sie auch neue Drinks entwickeln können, indem sie Zutaten anders oder neu kombinieren. Das geht nicht immer gut, aber manchmal kommen auch sehr schöne Cocktails dabei heraus. So wie in diesem Fall der von Janine Quandt im Le Lion entwickelte Kamin Kick. weiter...
Diesen von Hugo Ensslin aufgeschriebenen Drink könnte man in seiner ursprünglichen Form auch als „Improved Whiskey Cocktail“ bezeichnen. Denn im Grunde war es das damals: ein paar Dashes Bénédictine, ein paar Dashes französischen Wermuth und der Rest war irischer Whiskey (Mengeneinheit: ein Glas voll). Aber er hat ihm einen eigenen Namen gegeben, also bitte, so ist das dann auch hier. weiter...
Manhattan Variationen gibt es fast wie Sand am Meer. Diese hier basiert auf einem irischen Whiskey und wurde seinerzeit von Gary und Mardee Regan zusammengestellt und in ihrem Buch veröffentlicht. Es ist eine schöne und recht einfache, weiche Variante eines Manhattans, die mir durchaus gefällt. Ich habe Jameson als Whiskey und einen Cocchi Vermouth di Torino als Wemuth verwendet. Als einzigen Unterschied zum Original habe ich hier noch ein paar Cocktailkirschen hinzugefügt, weil mir das irgendwie noch gefehlt hat. Macht es noch einmal runder. weiter...
Ein verhältnismäßig leicht daherkommender Drink ist der Le
Bateleur von Alex Day. Das liegt sicher vor allem am Anteil des Strega und an der Orangenzeste.
Ich hatte mich vor allem darüber gefreut, endlich einmal
wieder den Strega verwenden zu können. Denn der kann doch weitaus mehr, als man
ihm auf den ersten Schluck zutraut. weiter...