Als James Bond war Pierce Brosnan so in dem 007 Coolness Konzept gefangen, dass man dabei beinahe eingeschlafen wäre. Gemütliche Spaziergänge, Hightech Einsatz und ein Ichrettedieweltgehabe.
Dass Brosnanfilme aber auch anders sein können, zeigt November Man. Das Grundsetup ist nicht mal so anders: böser russischer General will an die Macht, hübsches geflohenes Mädel hat Informationen, die das Verhindern können und James Bond, pardon, Peter Devereaux alias Pierce Brosnan als CIA Agent mittendrin. weiter...
Toll, wenn man gute Freunde hat. Und wenn man auch noch Wache in Diensten von QE2 ist und seiner Freundin einen Heiratsantrag machen will, da geht ja nix mehr drüber.
Dumm nur, wenn die Freunde einen Überfall auf ein illegales Casino durchführen und man selbst dadurch zum Fluchtautofahrer wird, weil man einfach nichts bemerkt. Denn das führt zu angepissten Obergangstern, denen man besser nicht mehr über den Weg läuft. weiter...
Ein Film, der es nur durch Zufall ins FFF Programm geschafft hat, ist Metalhead. Es gab wohl sonst gerade keine nordischen Filme, die zur Verfügung standen. Und so war die Meinung über diesen Film sehr geteilt. Mal gut, mal seltsam, mal verschwendete Zeit. Aber er ist dabei und das ist gut so. weiter...
Wer schon einmal an einem Rechner saß und haufenweise Fenster offen hatte, der hat schon den ersten Schritt getan, um diesen Film zu verstehen. Denn statt normaler Kameraperspektive wird hier alles aus der Sicht von Laptop-, Handy- oder tragbaren Kameras gezeigt und jeweils in einem eigenen Fenster dargestellt. weiter...
Wenn eine Kamera in der Lage ist, ein Bild zu schießen, das dann die Vorgänge an der abgelichteten Stelle zeigt, die in genau 24 Stunden geschehen werden, wäre das nicht interessant? weiter...
„Science Fiction“, „Scarlett Johansson in knappem Outfit“, „Beute in psychedelischem Verlies“, „Killerin in High Heels“. So die Ansage in der Filmbeschreibung. Wow, wer da nicht anbeißt und ins Kino geht… weiter...
Herrlich.
Ein Dokumentarfilm als Teil des FFF? Natürlich, wenn die in dem Film dokumentierte Personengruppe keine RTL2 Bratzen sind sondern eine Vampir-WG in Neuseeland.
Das ist bisher noch niemandem gelungen, die Neuseeländer schaffen das einfach mal so. Bekommen eine Einladung, die WG Bewohner zu begleiten. Und dabei wird ihnen auch noch versprochen, dass sie nicht gebissen werden. Besser gehts doch nicht. weiter...
Michael C. Hall, Sam Shepard und Don Johnson (ja, genau der) sind hier in einem bösen Thriller zu sehen, der immer dann wieder Wendungen nimmt, wenn man als Zuschauer geglaubt hat, auf dem richtigen Pfad zu sein.
Ist Michael C. Hall wirklich so ein guter Kerl? Ist Sam Shepard wirklich so böse? Hat Don Johnson wirklich nur das Jackett gegen einen Cowboyhut getauscht oder kann er nach Django Unchained noch einmal nachlegen? Letzteres ist tatsächlich so, der Rest ist dem Film zu entnehmen. weiter...
Mein einziger Asia Cop Film dieses Jahr. Und ausgerechnet der soll nun anders sein als sonst? Beim genaueren durchlesen der Filmbeschreibung hatte ich schon Zweifel am Kartenkauf bekommen, aber dann gings doch noch ganz gut.
Im Grunde genommen ein koreanischer Cop Film wie immer: einsamer guter Polizist mit ohne ihn erfolglosen Kollegen mischt eine Gang auf. In diesem Fall macht er das sogar so gut wie ohne Waffen. Wobei seine durch viele Verletzungen in ihn eingebauten Metallverstärkungen natürlich durchaus helfen. Darum nennen ihn seine Gegner ja auch Sechs Millionen Dollar Mann. weiter...
Dirk Wäscher – Website und Blog