Diese Frage steht an einer Hauswand und ist der Ausgangspunkt für diesen Film. Wie geht man mit Leuten um, die sich dummerweise mit diesem lästigen Virus infiziert haben und sich nun immer mehr in Zombies verwandeln? weiter...
Die Beschreibung sah gut aus: Sean Penn, Auftragskiller, Afrika, Europa, Jagd, Thriller, … Also gut, wir haben uns den Film angesehen.
Am Anfang war das Ganze etwas zäh, viel über ach wie böse die Welt ist. Ja Danke, weiß ich, jeden Tag aus den Nachrichten aufs Neue. Durch die längere Einführung war auch klar: das wird kein schneller Actionfilm sondern eine ruhigere Gangart. weiter...
Ein Kingsman ist ein Mann des Königs. Auch wenn dieser nichts davon weiß. Denn immerhin mal handelt es sich bei den Kingsmen nicht um einen offiziellen Geheimdienst, sondern um eine privat organisierte Organisation, die für Recht und Ordnung eintritt. Im britischen Interesse natürlich und im Stil von Agenten. weiter...
Als James Bond war Pierce Brosnan so in dem 007 Coolness Konzept gefangen, dass man dabei beinahe eingeschlafen wäre. Gemütliche Spaziergänge, Hightech Einsatz und ein Ichrettedieweltgehabe.
Dass Brosnanfilme aber auch anders sein können, zeigt November Man. Das Grundsetup ist nicht mal so anders: böser russischer General will an die Macht, hübsches geflohenes Mädel hat Informationen, die das Verhindern können und James Bond, pardon, Peter Devereaux alias Pierce Brosnan als CIA Agent mittendrin. weiter...
Toll, wenn man gute Freunde hat. Und wenn man auch noch Wache in Diensten von QE2 ist und seiner Freundin einen Heiratsantrag machen will, da geht ja nix mehr drüber.
Dumm nur, wenn die Freunde einen Überfall auf ein illegales Casino durchführen und man selbst dadurch zum Fluchtautofahrer wird, weil man einfach nichts bemerkt. Denn das führt zu angepissten Obergangstern, denen man besser nicht mehr über den Weg läuft. weiter...
Ein Film, der es nur durch Zufall ins FFF Programm geschafft hat, ist Metalhead. Es gab wohl sonst gerade keine nordischen Filme, die zur Verfügung standen. Und so war die Meinung über diesen Film sehr geteilt. Mal gut, mal seltsam, mal verschwendete Zeit. Aber er ist dabei und das ist gut so. weiter...
Wer schon einmal an einem Rechner saß und haufenweise Fenster offen hatte, der hat schon den ersten Schritt getan, um diesen Film zu verstehen. Denn statt normaler Kameraperspektive wird hier alles aus der Sicht von Laptop-, Handy- oder tragbaren Kameras gezeigt und jeweils in einem eigenen Fenster dargestellt. weiter...
Wenn eine Kamera in der Lage ist, ein Bild zu schießen, das dann die Vorgänge an der abgelichteten Stelle zeigt, die in genau 24 Stunden geschehen werden, wäre das nicht interessant? weiter...
„Science Fiction“, „Scarlett Johansson in knappem Outfit“, „Beute in psychedelischem Verlies“, „Killerin in High Heels“. So die Ansage in der Filmbeschreibung. Wow, wer da nicht anbeißt und ins Kino geht… weiter...
Ein Dokumentarfilm als Teil des FFF? Natürlich, wenn die in dem Film dokumentierte Personengruppe keine RTL2 Bratzen sind sondern eine Vampir-WG in Neuseeland.
Das ist bisher noch niemandem gelungen, die Neuseeländer schaffen das einfach mal so. Bekommen eine Einladung, die WG Bewohner zu begleiten. Und dabei wird ihnen auch noch versprochen, dass sie nicht gebissen werden. Besser gehts doch nicht. weiter...