Benannt nach Amatrice, einer Stadt in Latium, ist dieses Gericht typisch für viele Pasta Gerichte in Italien. Es stammt aus einer bestimmten Region und wird mit den dort vorkommenden Lebensmittel Hergestellt. In diesem Fall eben getrocknete Spaghetti, Guanciale, Tomaten, und Pecorino Käse. Das sieht auf den ersten Blick so ähnlich aus, wie eine Carbonara, nur eben mit Tomaten anstatt Eiern. Und so gänzlich unterschiedlich ist das auch nicht. Beide Male wird der Guanciale in einer Pfanne bei niedriger Hitze ausgelassen, bis er schön kross ist. Und dann kommen die anderen Zutaten dazu. Aber natürlich schmeckt das ganz anders. Aber auch wieder so, dass man mehr davon will. Eine Abwandlung habe ich mit dann aber doch gegönnt: ich nehme Parmesan statt Peccorino.
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French Onion Spaghetti – Rezept
Dieses Rezept habe ich schon vor einer Weile entdeckt, habe es aber bisher nie gemacht. Denn es braucht vor allem Zeit. Und Zeit. Und danach Zeit. Wobei klar ist, dass das Verspeisen am Schluss sehr schnell vonstattengeht. Aber nun hatte ich Lust dazu, die Zeit dazu und es hat sich gelohnt. Ein sehr leckeres Gericht, nicht schwer zu machen. Das wichtigste von allem ist dabei: Geduld. Denn man braucht viel Zeit.
Pasta Zozzona – Rezept
Nun wird’s schmutzig, zumindest dem Namen dieses Pastagerichts nach. Die schmutzige Pasta. Nur warum, es sieht doch gar nicht schlimm aus und die Zutaten sind auch alle gut? Die Antwort liegt in der Denkweise der Erfinder: eine Pasta Carbonara ist eine Sache. Eine Pasta auf Tomatenbasis ist auch etwas für sich. Aber das zusammenzuwerfen und zu durchmischen, das ist nicht sauber. Aber es schmeckt. Die Fragen sind dann nur noch, soll auch noch Salciccia dazu oder nicht? Und welchen Käse soll man verwenden? Es existieren zwei Varianten und die Quelle, aus der ich das Rezept habe preist auch beide an. Entweder ohne Salsiccia, dafür mit Pecorino. Oder mit Salsiccia, dann aber mit Parmesan.
Pasta Alfredo – Rezept
So gut wie keine Zutaten – und dabei richtig gut. Das ist die Kurzzusammenfassung für Pasta Alfredo. Zur Entstehung gibt es verschiedene Erzählungen. Ganz neu ist die Idee, Nudeln mit Butter und Käse zuzubereiten nicht, schließlich gibt es Maccaroni Romaneschi schon seit mehreren hundert Jahren. Aber trotzdem ist dieses einfache Rezept zu einer ziemlichen Berühmtheit geworden, der Namensgeber Alfredo reiste sogar nach Übersee, um die von ihm zelebrierte Variante dort zu präsentieren.
Pasta à la Vodka – Rezept
Es hört sich schon etwas seltsam an, dass an ein italienisches Pastagericht ausgerechnet ein Kartoffelschnaps ran soll und das dann dadurch besser wird. Die Antwort hier ist, dass Vodka ein eher geschmackloser Alkohol ist und wenn keiner vorhanden ist, auch ein Gin oder Wermuth verwendet werden könnte. In allen Fällen aber nicht, damit der Alkohol rausgeschmeckt wird, sondern weil die Spirituose hilft, das Aroma der Tomaten zu entfalten. Und das ist tatsächlich so: das ist ein ziemlicher Knaller.
Pasta Salsiccia – weiße Variante – Rezept
Pastagerichte gibt es in vielen Varianten. Und auch eine Pasta Salsiccia kann auf unterschiedliche Arten zubereitet werden – Hauptsache, das Resultat schmeckt. Vor einer Weile habe ich bereits einmal ein Pasta Salsiccia Rezept ausprobiert, seinerzeit mit einer Tomatensauce. Dieses Mal ist es eine ganz andere Art. Gemeinsam haben die beiden neben der Salsiccia, dass große Nudeln verwendet werden, damit auch wirklich viel von der Sauce daran haften kann.
Penne mit getrockneten Tomaten – Rezept
Viele italienisch angehauchte Pasta Rezepte sind im Grunde recht einfach und schnell zu machen. Auch dieses hier gehört ganz klar dazu. Denn wenn der Titel im Grunde schon den Großteil des Rezepts beinhaltet, dann geht es nicht mehr viel einfacher.
Tagliatelle mit Schinken und Butter – Rezept
Ein Rezept mit wenigen Zutaten das sehr einfach aussieht, aber in der Zubereitung doch etwas Geschick benötigt. Als einfaches Pastagericht mit Butter, Parmesan und noch etwas dabei ist es nahe dran an solchen Dingen wie Spaghetti Alfredo oder Pasta mit brauner Butter und Parmesan. Und mit denen hat es eben auch die Tücken in der Zubereitung gemeinsam.