Archiv der Kategorie: Augenfüller

La La Land – Film

Bei diesem Film war ich mir eigentlich durchaus sicher, dass ich ihn mir einmal anschauen wollte. Nicht gleich im Kino, aber dann irgendwann schon. In der Zwischenzeit lief er bereits im Fernsehen, ich habe ihn aufgezeichnet – und bis heute nicht angesehen. Da hat es der Zufall so gewollt, dass er im Bordprogramm auf dem Flug nach Chicago verfügbar war. Und ich hatte Zeit und keine Ausrede. Also anschauen.

Luden – Serie

In den frühen 80er Jahren gab es in der Bild-Zeitung eine Serie über die Reeperbahn und vor allem die Gestalten, die sich dort im Rotlicht tummelten. So kam dann das Geraune über das was dort vor sich ging bis in den Süden des Landes. Da war von Zuhältern die Rede, dem Schönen Klaus, Karate Tommy, Chinesen-Fritz. Und den Banden, in denen sie zusammengeschlossen waren, der GmbH oder der Nutella Bande.

HILLarious – Serie

Wie mit vielen anderen Formaten auch, versucht hier wieder ein Streamingservice frei verfügbare Serienideen einzukaufen und dann gegen Zusatzbezahlung anzubieten. Nervig ist das schon, denn so wie bei den (unlustigen) Binge Reloaded, wo gerade einmal der Titel erneuert wurde ist es nun auch hier so, dass das bisherige Knallerfrauen Konzept kurzerhand genommen und hinter die Paywall gesteckt wird. Besser wird’s dadurch leider nicht.

Sandman – Serie

Einer der wenigen Comics die ich besitze ist „Sandman“. Da ich Neil Gaiman als Autor von American Gods oder auch Neverwhere schätzen gelernt habe, war ich neugierig und habe mir die Bände dieser Graphic Novel vor einigen Jahren zugelegt. Natürlich fing das mit Band eins an und von dem war ich schnell begeistert. Die Story und auch die Art der Zeichnungen hatten mir gefallen. Um so mehr war ich verwundert, dass der Stil der Zeichnungen sich im Laufe der Bände deutlich geändert hatte. Das lag natürlich vor allem daran, dass Gaiman von Anfang an vor hatte, dass unterschiedliche Künstler seine Geschichten grafisch umsetzen, jeweils in ihrem eigenen Stil.

The Boys – Staffel 3 – Serie

Wenn man die Staffel von hinten nach vorne ansehen würde, wäre eins gleich klar: in dieser Staffel von The Boys wird nach Herzenslust losgesplattert. Der Rückblick am Anfang von Folge acht lässt daran keinen Zweifel. Was dort noch nicht zu sehen ist, dafür gleich in Folge eins, ist der Hardcore Sex-Aspekt, der sich in allerlei Spielarten durch die Staffel zieht, bis hin zum jährlichen Herogasm, dem fröhlichen Rudelbums der nachrangigen C-Heroes.