Wenn man mit Barkeepern ins Gespräch kommt, erhält man gerne auch Tipps, welche anderen Bars man sich denn noch anschauen könne. Das sind meist befreundete Bars oder sogar Bars, die den gleichen Inhabern gehören. Darunter können sich aber auch wirklich gute Tipps finden. Im Moonshiner habe ich so einen erhalten: die Fréquence Bar. Und damit ich da auch gleich offen aufgenommen werde, habe ich einen Boomerang mitbekommen, also einen in eine Flasche abgefüllten Cocktail, den ich am Ziel abgeben sollte. Das Konzept kannte ich schon aus dem letzten Jahr in London.
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Moonshiner – Bar, Paris
Zu den für Touristen empfohlenen Bars gehört in Paris das Moonshiner. Und es gehen auch gerne viele hin. Das liegt unter anderem daran, dass überall darauf hingewiesen wird, dass es sich hierbei natürlich um eine Speakeasy Bar handelt, deren Eingang man ja erst einmal finden muss.
Little Red Door – Bar, Paris
Die dekorative, aber eben nicht funktionstüchtige kleine rote Türe hat schon einige zur Verzweiflung gebracht, die das Innere dieses Etablissements betreten wollten. Hätten sie sich doch nur einmal enttäuscht gegen die eine oder andere Wand gelehnt, sie wären schneller vorangekommen.
Le Mary Celeste – Bar, Paris
Die Kombination aus Restaurant und Bar gibt es in anderen Ländern ja recht häufig, so auch in Paris. Oftmals gibt es zwar nur Kleinigkeiten, die man bestellen kann, aber ein einigen Fällen ist das Lokal eigentlich ein Restaurant und man kann dort auch noch etwas zu Trinken bestellen.
Lulu White – Bar, Paris
Eine Bar, die ich im Vorfeld gar nicht auf meiner Liste hatte, ist das Lulu White. Dass ich hier überhaupt hineingegangen bin lag einfach daran, dass von drinnen Live Jazzmusik herausdröhnte. Und das dann auch noch ohne Eintritt. Na dann, mal rein, sollte ja nur mal kurz auf ein Bier sein.
Dirty Dick – Bar, Paris
Pigalle, die Mausefalle, wie Bill Ramsey die Gegend seinerzeit besang, hat auch heute noch einiges an Ausgehmöglichkeiten. Die alten sind dabei nicht unbedingt besser geworden, die neuen passen sich der Gegend an.
Es sind wohl vor allem Touristen, die hier als Kunden gewollt sind. Darauf ist man auch vorbereitet, alle sprechen englisch und es ist eher schwer, eine französische Karte zu erhalten.
Death in the Afternoon – Cocktail – Rezept
Ein großer Trinker und Schreiber war bekanntermaßen Ernest Hemmingway. Eine Reihe von Cocktails hängen mit ihm zusammen, so auch dieser, der ihm sicherlich willkommen war: trocken, hart, keine Spirenzchen, kein Zucker.
Hähnchen mit Gemüse und Pesto – Rezept
Wenn man nicht weiß, was auf den Tisch kommen soll, hilft oftmals das Internet weiter. Meine Suche nach „was koche heute kochen“ hat unter anderem dieses Rezept zu Tage gefördert, das einfach, schnell und lecker ist.
Monk’s Evolution – Cocktail – Rezept
Ein inhaltlich sehr starker Champagner Drink ist der Monks Evolution. Trocken, stark, nichts für schwache Geschmacksnerven. Natürlich hängt es hier vom Champagner und von Gin ab, wie der Cocktail schmeckt. Mein Drink wurde recht stark, was natürlich auch daran liegt, dass ich einen Plymouth Gin genommen habe, von dem ich aber nur die Navy Strength Variante zu Hause habe. Überdeckt wird dieser harte Inhalt durch den St. Germain Likör, aber es bleibt immer noch etwas übrig.
Rum Daisy – Cocktail – Rezept
Ein schöner erfrischender Cocktail ist der Rum Daisy. Von dem gibt es natürlich auch wieder viele Varianten. Ich erinnere mich nicht mehr genau, wo ich diese Version her habe, da hier aber der Plantation Pineapple verwendet wird vermute ich, dass ich den Drink im Le Lion kennengelernt habe und irgendwie an das Rezept gekommen bin.