Einmal wieder eine Manhattan Variante. Hurra. Und um was es dabei geht, sagt auch gleich der Name: Um einen Manhattan mit einem Rauchanteil.
Christopher Bücheler hat hier hauptsächlich Bourbon
verwendet und vom Whiskeyanteil ein kleines bisschen durch einen rauchigen
Scotch ersetzt. weiter...
Ein Daisy ist ein Sour, der neben der Basisspirituose auch
noch einen Likör enthält und mit etwas Sodawasser im Stile eines Fizz gefloatet
wird (wenn auch meist mit weniger Sodawasser). weiter...
Die elysischen Felder stehen Pate für diesen Cocktail, der
mit seiner Cognac Basis und dem verwendeten Chartreuse natürlich so französisch
ist, wie es geht. Es sei denn, man möchte einen Pastis haben, der wiederum
passt hier dann nicht rein. weiter...
In die Sape Bar wollte ich ja eigentlich gar nicht gehen.
Das war nicht böse gemeint, aber die Boilerman Bars kenne ich ja nun schonmal
und auch die Kooperation mit dem 25 Hours Hotel in HH und dem Neni dazu, das
ist ja immer das Gleiche. weiter...
Wie in anderen Städten auch, gibt es auch in Paris Bars, die zur gleichen Gruppe gehören. Zu der Quixotic Projects Gruppe gehören hier noch einige mehr, von denen ich aber nur das Le Mary Celeste besucht habe. weiter...
Diese Bar musste ich erst einmal finden. Nicht etwas, weil
ich nicht ungefähr gewusst habe, wo sie ist. Sondern weil die Wege, die Google
Maps als Weg vorsieht, ab 20 Uhr nicht mehr gehen. Denn dann werden die
Edelpassagen dort in der Ecke geschlossen. weiter...
Eine der Bars, die mir gleich von
mehreren lokalen Barkeepern empfohlen wurde, ist Mabel. Wobei mir keiner gesagt
hatte, dass die Bar erst um 19 Uhr aufmacht. Womit ich erst einmal vor
verschlossenen Türen stand, als ich eine halbe Stunde davor vor der Türe stand.
Also musste ich mich erst noch etwas beschäftigen, was aber an den belebten
Straßen ja nie ein Problem ist. weiter...
Durch verschiedene Passagen bin ich hier her
gelaufen, es hätte aber sicher auch einen anderen Weg gegeben. Auf dem Rückweg
ging das ja auch anders.
Das Copper Bay ist ein chicer Laden, kein
Zweifel. Modern und klar auf eine Kundschaft ausgelegt, die sich etwas leisten
möchte. Wobei trotzdem alles gar nicht so teuer war. weiter...
Warum die Bar so heißt, wurde mir gleich erzählt, noch bevor
ich die Karte in die Hand bekommen habe: wir sind das Syndicat, wir definieren,
welche Produkte hier verwendet werden und das sind ausschließlich französische.
„Le Syndicat – organisation de défense des spiritueux francais“. Dazu gehört
auch ihre Schwesterbar „La Commune“ weiter...
Das Sherry Butt ist eine Bar, bei deren Einschätzung ich mit
den Barkeepern, die mir den Tipp gaben, nicht so ganz übereinstimme. Die fanden
den Laden alle Klasse, ich fand ihn so, dass er klasse sein könnte, es aber
leider nicht war. weiter...