Wie der Eintrag von so vielen Cocktails, so kann auch dieser hier beginnen mit: „Dies ist eine weitere Manhattan Variante“.
Diese hier stammt aus dem Savoy Cocktail Book von 1930 und stützt sich auf Cognac statt auf Whiskey und das ist auch gut so. Dazu kommt dafür noch etwas Absinth dazu und ein schöner roter Wermuth. Ich habe mich, um meinen Cognac nicht zu sehr zu dominieren – für einen Cocchi Vermouth di Torino entschieden. weiter...
Ein weiterer Cocktail aus der Creole Reihe ist dieser hier. Dieses Mal nicht aus dem warmen Süden, sondern aus dem kälteren und windigen Norden.
Im Drinks Buch von Jacques Straub ist diese Version zu finden, eine recht harte Variante. Da muss ich schon ehrlich sagen, die beiden Komponenten Absinth und Wermuth einfach so aufeinander drauf… da bin ich nun kein Fan geworden. Vielleicht mit einem anderen Absinth oder einem anderen Wermuth. weiter...
Auf der Suche nach Cocktails mit irischem Whiskey bin ich auf diesen hier gestoßen. Die Basis ist schon recht alt (damals auch ohne das e am Ende geschrieben), allerdings hat alles nach heutigen Gesichtspunkten nicht ganz so zusammengepasst. weiter...
Ein weiterer guter Drink aus den Händen von Phil Ward. Auch
wenn es nicht so scheint, denn es ist kein Chartreuse dabei.
Der Drink schmeckt gar nicht so stark nach Gin, da die
anderen Zutaten ihre Eigenschaften hier tatsächlich auch gut mit einbringen
können, obwohl ihr Anteil kleiner ist. Hart ist der Cocktail natürlich, aber
auch etwas frisch durch die Zitronenzeste. weiter...
Ein großer Trinker und Schreiber war bekanntermaßen Ernest
Hemmingway. Eine Reihe von Cocktails hängen mit ihm zusammen, so auch dieser,
der ihm sicherlich willkommen war: trocken, hart, keine Spirenzchen, kein
Zucker. weiter...
Auf der Suche nach einem schönen Cocktail mit Cognac bin ich auf den Sidewinder gestoßen. Dieser von Phil Ward erfundene Cocktail verträgt einen kräftigen Cognac, das darf gerne auch ein XO sein. weiter...
Ein Inside Job funktioniert immer dann, wenn alle anderen nicht daran glauben, dass etwas von einem Insider durchgeführt wird. Meistens ist das etwas nicht ganz so nettes. Da ist es doch schön, dass der Bourbon hier in diesem Fall ganz ruhig darauf wartet getrunken zu werden und sich dann kurz vor Schluss durch Zugabe weiterer Zutaten ziemlich ändert. weiter...
Den schönen Bar Klassiker Sazerac mit Tequila verunstalten? Darf man das? Anscheinen schon, es haben sich schon einige daran versucht.
Von den verschiedenen Varianten habe ich bisher zwei ausprobiert, wobei ich von beiden noch nicht so ganz überzeugt bin. Die erste Variante ist nahe am klassischen Rye Sazerac, die zweite versucht es ein bisschen abseits vom Weg. weiter...
Wenn man sich ein Cocktail Rezept aus dem englischsprachigen Raum besorgt, muss man natürlich immer umrechnen. Von Unzen in cl. Und Cups in keine Ahnung was. Und dazu gibt es noch die Angewohnheit der Amerikaner, alles als Brandy zu bezeichnen, was irgendwie gebrannt ist. Ob Cognac, Brandy, Weinbrand, Armagnac… alles das Gleiche für die. Bei Tequila ist das zum Glück anders. Tequila ist Tequila: Nur beim Cacao Likör wird’s wieder schwer, weil sie gerne vergessen zu sagen, ob es nun braun, weiß oder herb sein soll. Hier geht es um eine nicht herbe Schokolade. weiter...
Man muss nicht reich sein, um diesen Cocktail bestellen und genießen zu können. Es hilft natürlich, aber es geht auch so.
Vor nicht allzu langer Zeit war ich im Employees Only (Review) in New York und selbstverständlich habe ich dort auch einen getrunken, immerhin stammt der Drink von einem der Gründer der Bar. weiter...