Jede Serie hat ein Ende, so auch Future Man. So sieht es jedenfalls aus, denn Staffel 3 ist nicht nur kürzer als die andere, sondern führt uns irgendwie versöhnlich fast in die Gegenwart zurück, nachdem wir zuvor doch viel mit dem Future Man durch die Gegend gesprungen sind.
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Preacher – Season 4 – Serie
Da ist sie nun also, die vierte und letzte Staffel von Preacher. Und wenn es schon ums Ende geht, dann eben richtig. Wieder Jessie Custer mit seinen zwei Mithelfern gegen die Geheimorganisation des Grals.
Der Beischläfer – Serie
Es gibt sie tatsächlich – bayrische Schauspieler. Und zwar exakt drei. Die dürfen dann wie Paul Sedlmeir, Michael Brandner und Helmfried von Lüttichau überall mitspielen, wo sowas wie Lokalkolorit gebraucht wird. Sei es in „Hubert und Staller“ oder eben nun hier in „Der Beischläfer“. Und wenn die mal nicht ausreichen, dann darf noch Markus Stoll alias „Harry G“ mit ran und dann ist für jeden klar: jetzt wird’s zünftig. Also fast.
Good Omens – Serie
Es gibt schon eine Reihe von Terry Pratchett Verfilmungen und wenn man seinen Stil in den Büchern mag, kann man sich auch immer auf die Filme einlassen. Ob der Hogfather oder natürlich vor allen The Color of Magic. Und nun die Verfilmung von einem der Bücher, bei dem ich so meine Schwierigkeiten hatte: Good Omens.
American Gods – Buch, Serie
In Phantasywelten geht immer viel, auch wenn es um Götter geht. Eine beliebte Spielart dabei ist, dass Götter mächtiger sind, je mehr Menschen an sie glauben. Sie haben Macht und werden von Ihren Anhängern versorgt. Gehen ihnen die Anhänger verloren, verlieren sie an Macht und müssen selbst schauen, wie sie über die Runden kommen.
Preacher – Serie
Ob die Serie nun nahe an ihre Comic Vorlage herankommt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, denn die Comics habe ich noch nie gesehen. Geschweige denn, mich darum gekümmert. Entsprechend könnte es sein, dass die Serie einen ganz anderen Inhalt hat, als die Comics, aber das wäre mir egal. Denn die Serie ist so wie sie ist gut.
Future Man – Serie
This. Is. Trash.
Damit ist die Serie eigentlich schon zusammengefasst. Und so geht man am Besten auch an die Serie heran: zurücklehnen und die Absurditäten einfach auf sich zukommen lassen. Die Serie macht den Eindruck, dass ein schlechter SciFi Autor in den 80ern ein Skript geschrieben hat, das nun mit heutigen Mitteln umgesetzt ist. Nichts ist zu flach und zu wiedersinnig, als das es nicht gemacht wird. Das führt mittlerweile zu zwei Staffeln gutem Trash.
Taboo – Serie
Die Serie gibt es auf Amazon seit zwei Jahren. Sie lief letztes Jahr auch schon auf RTL II und wurde von mir natürlich ignoriert. Und nun finde ich die richtig gut. Vor historischem Hintergrund, mit Fantasy Inhalten, düster, böse, hart. Aber auch interessant, fesselnd und zum binge-watching einladend.
Jean-Claude van Johnson – Serie
Wenn Filmstars älter werden, müssen sie sich auf neue Rollen einlassen. Ein Charaktermimen bekommt so etwas vermutlich ganz gut hin (abgesehen davon, dass er dann als „alt“ gilt und davor Angst hat). Aus Jugendlichen werden Erwachsene, Kinder spielen später Eltern oder Großeltern. Aber was macht ein Actionstar?
The Marvelous Mrs. Maisel – Season 2 – Serie
Nachdem die erste Staffel zwei Golden Globes gewonnen hatte (sowas von zurecht) geht es nun also mit der zweiten Staffel zur Serie um die selbstbewusste Standup Comedienne weiter.
Ihre Karierre in der Comedy verfolgt sie weiter und muss entsprechend auch weiterhin den Spagat zwischen der Bühne und dem Rest ihres Lebens meistern, denn dort ist nichts von ihren abendlichen Aktivitäten bekannt.