Zwei-Komponenten-Drinks klingen einfach. Es wird nicht viel benötigt – außer eben den richtigen zwei Zutaten. Und da kann es kompliziert werden. Denn bei Drinks mit mehr Komponenten, lässt sich eher mal noch etwas ausgleichen als bei zweien, die gut zueinander passen müssen.
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Celtic Margarita- Cocktail – Rezept
Hier war ich gespannt, wie das denn funktionieren soll. Eine Margarita, aber ohne Rum und dafür mit einem Whisky als Grundlage. Wobei nicht rgendein Whisky genommenw erden soll, sondern ein schottischer, möglichst ein weicherer Blend, kein Rauch.
Kamin Kick – Cocktail – Rezept
In guten Bars gibt es gute Cocktails, viele altbekannte, manche auch neuer. Was die Shakerbetreiber von mir unterscheidet ist, dass sie auch neue Drinks entwickeln können, indem sie Zutaten anders oder neu kombinieren. Das geht nicht immer gut, aber manchmal kommen auch sehr schöne Cocktails dabei heraus. So wie in diesem Fall der von Janine Quandt im Le Lion entwickelte Kamin Kick.
Cameron’s Kick – Cocktail – Rezept
Ein Whisk(e)y Cocktail aus mehreren Whisk(e)ys – das ist das Grundprinzip dieses Drinks. Wer sich also nicht entscheiden kann, ob irischer Whiskey oder schottischer Whisky nun das richtige ist: hiermit wird einem die Wahl abgenommen, es gibt beides.
Bleibt bei schottischem natürlich noch die Frage, welche Art. Rauchig oder nicht rauchig, Single Malt oder Blend? Die überwiegende Mehrzahl der Rezepte entscheidet sich für einen nicht rauchigen Blend, das habe ich auch so gemacht. Auch wenn ich mir durchaus vorstellen kann, dass ein rauchiger Scotch hier sehr gut funktioniert.
Don Lockwood – Cocktail – Rezept
Mottoshirts gibt es viele. Wenn sich ein Barkeeper ein Drinkrezept auf das T-Shirt drucken lässt, werde ich neugierig und will den Drink probieren. Das Ergebnis im Buck & Breck hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen, also habe ich das auch zu Hause versucht.
Smoked Manhattan – Cocktail – Rezept
Einmal wieder eine Manhattan Variante. Hurra. Und um was es dabei geht, sagt auch gleich der Name: Um einen Manhattan mit einem Rauchanteil.
Christopher Bücheler hat hier hauptsächlich Bourbon verwendet und vom Whiskeyanteil ein kleines bisschen durch einen rauchigen Scotch ersetzt.
Scotch & Salt – Cocktail – Rezept
Vor einer Weile hatte ich einmal einen Old Pultney Whiskey zu Hause, der sehr Nahe am Meer gelagert wird und bei dem man einen leichten Hauch Salz herausschmecken kann. Gar nicht mal so schlecht. Entsprechend habe ich mich auch nicht erschreckt, als ich diesen Drinknamen gefunden habe. Scotch und Salz zusammen? Warum nicht. Gleich mal probieren.
Coin Toss – Cocktail – Rezept
Es gibt ja viele Rezepte für viele Cocktails. Sich die alle zu merken ist nicht einfach. Also dachte sich Phil Ward, er macht es seinen Kollegen im Death & Co. einfacher, indem er eine Art Cocktail kreiert, bei der man nur ein Basisrezept merken muss und dann durch Austauschen der Basisspirituose gleich weitere Cocktails erhalten kann. In dieser Reihe entstanden ist der Coin Toss Cocktail.
Petes Word – Cocktail – Rezept
Ein moderner Klassiker ist ja der weit verbreitete Last Word. Ein toller Cocktail mit Gin als Basisspirituose. Diesen hatte dann seinerzeit Phil Ward für den Final Ward so abgewandelt, dass er den Gin gegen Whiskey ausgetauscht hat und den grünen gegen gelben Chartreuse.
Rusty – Cocktail, Rezept
Es gibt mehrere Cocktails, die irgendetwas mit „Rusty“ im Namen haben. Einen Rusty Nail zum Beispiel. Alle haben gemeinsam, dass mit einem rauchigen Whisky gearbeitet wird. Dieser Drink hat keinen Zusatz mehr und heißt einfach nur „Rusty“. Und wird – wenn auch nur mit wenig – rauchigem Whiskey zubereitet.
Das Schöne an diesem Drink ist wieder einmal das Zusammenspiel zwischen einem guten Rum und einem PX Sherry. Wobei hier nicht der teuerste und älteste genommen werden muss. Da reicht ein guter normaler PX Sherry.