Purgatory – Cocktail – Rezept

Nachdem die ersten Versuche Cocktails mit Whiskey zu mixen erfolgreich verliefen, folgen natürlich die nächsten. Das hatte ich früher gar nicht so auf dem Schirm, dass es eine gute Mix-Tradition mit Whiskey gibt. Klar, meine Hausbar enthielt vor allem Malt Whisky aus Schottland. und den mit etwas anderem zu verdünnen – ein Frevel. Und von einem Whiskey Sour hatte ich auch schon gehört, aber meist war das eben nur billiger Whiskey mit etwas Zitronensaft.

The Boulevardier – Cocktail – Rezept

Auf der Suche nach dem Rezept für einen Negroni Cocktail bin ich auch auf eine Variante davon gestoßen. Den „The Boulevardier“. Auch kein junger Drink mehr, ca. ein Jahrhundert alt. Aber immer noch gut. Vor allem drängt der hier den Gin ersetzende Bourbon Whiskey den Campari so locker in den Hintergrund, dass das Ergebnis ganz anders schmeckt. Vor allem mir deutlich besser. Und sogar so, dass ich den noch öfters machen werde.

Einfach mal Geburtstag

Happy Birthday Gin Basil Smash.

Vor fünf Jahren wurde er im Le Lion (Review) erfunden und ist in der Zwischenzeit weit verbreitet. So weit, dass viele schon gar nicht mehr wissen, wo er denn mal herkam. Das Team vom Le Lion und der Boilerman Bar (Review) wissen das natürlich und so gab es als Geburtstagsgeschenk jeden Tag für jeden Gast ein Basil Getränk kostenlos.

Iron Maiden Open Air – Aach – 29.06.2013

Es begab sich im Laufe des ausgehenden letzten Jahrtausends, genauer gesagt in der Mitte des achten Jahrzehnts des letzten Jahrhunderts, dass ein Jeansjacken tragender Klassenkamerad laute, seltsame Musik mitbrachte. Seltsames Geschraddel und Gekreische war zu hören. Das nannte er dann Heavy Metal. Und die Band hieße Iron Maiden. Na gut, wurden wir also Iron Maiden Bewunderer. Teilweise Fans, die alles gekauft haben, was erreichbar war, teilweise einfach nur das, was heute als Raubkopierer bezeichnet werden würde: einfache Schüler, die mit fiependen Ohren Iron Maiden Platten auf Cassetten kopiert haben.