Nachdem die letzten Touren im Vorjahr bereits Anfang Oktober waren und ich dann leider mehrere Monate nicht mehr fahren konnte, habe ich mich gefreut, als es im neuen Jahr dann endlich wieder losging. Alle Hinderungsgründe waren beseitigt und es kam nur noch aufs Wetter an. Und das war nicht gut. Viel Regen, viel Feuchtigkeit, wenige trockene Tage. Und wenn ich dann doch inderungsgründe waren einmal fahren konnte, führten die Touren meist auf Straßen entlang, denn die Wanderwege waren immer noch sehr matschig. Entsprechend sahen Rad und Kleidung aus.
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Daniel Hope, ZKO – Dance – Konzert -Elbphilharmonie, Hamburg – 21.02.2024
Das Zürcher Kammerorchester mit Daniel Hope war nun wohl schon das 26. Mal in der Elbphilharmonie zu Gast. Ich habe es bisher erst einmal gesehen, aber der Abend war so gut, dass ich unbedingt einmal wieder hin wollte. Und das ergab sich nun bei diesem Konzert.
Karina Canellakis, Kian Soltani, NDR Elbphilharmonie Orchester – Konzert – Elbphilharmonie, Hamburg – 11.01.2024
So lange, wie um die Bau der Elbphilharmonie gestritten wurde und wie lange dann auch noch der Bau lief, das lässt sich in normalen Zeiteinheiten schon gar nicht mehr darstellen. Vielleicht wurde um den siebten Jahrestag der Eröffnung deshalb kein großes Gewese gemacht. Hauptsache, niemand erinnert sich mehr an das Desaster.
VNV Nation – Konzert – Logo, Hamburg – 23.12.2023
Zu meinen Lieblingsbands gehört VNV Nation auf jeden Fall. Ich war schon auf VNV Konzerten, als ich noch in Stuttgart gewohnt habe und in Hamburg habe ich auch schon einige gesehen. Das schöne dabei ist, dass es immer wieder unterschiedliche Locations waren. Ob es in der Röhre in Stuttgart war, auf dem M´era Luna in Hildesheim, die Klassik-Variante in der Laeiszhalle war, ein Auftritt in der Markthalle, das sehr bunte Konzert im Mehr! Theater, die großartige Show in der Sporthalle oder auch ein Weihnachtskonzert im Logo. Und für eines der letzteren habe ich nun wieder eine Karte bekommen und war dabei.
Selig – Konzert – Große Freiheit 36, Hamburg – 14.12.2023
„30 Jahre und endlich unendlich“ heißt die Tour, mit der Selig gerade unterwegs ist. Dreißig Jahre alt ist die Band und der Rest stammt von dem von ihren Alben, das ich am liebsten höre. Von daher passte der Titel und ich musste hin.
Project Pitchfork – Konzert – Markthalle, Hamburg – 18.11.2023
Es ist schon fast ein „alle Jahre wieder“, was da in der zweiten Jahreshälfte auf die Markthalle zukommt. Project Pitchfork schauen mal wieder vorbei. Und das letzte Mal war tatsächlich vor knapp über einem Jahr, von daher ist immer die Frage, ob es sich lohnt, wieder hinzugehen. Und die Antwort war wieder ja, die Stimmung ist gut und es macht Spaß.
New York – 09.-13.09.2023 – Rückblick
Der dritte Teil des USA Trips in diesem Jahr ging nach New York. Hier war ich schon einmal vor ein paar Jahren, aber es gibt ja immer noch viel Dinge zu sehen, neu zu erleben, wieder zu erleben. Denn So sehr einen diese Stadt auch erdrücken kann, so viel gibt es eben auch zu entdecken, so dass es jeden Tag wieder Spaß macht, loszuziehen. Und das alles bei erträglichen 28 °C. Geht doch!
Double Chicken Please – Bar, New York
Wer rein will, muss schnell sein. Entweder bei der Reservierung für The Coop oder beim Anstehen an der Tür. Das zeigt schon, die Location ist so wichtig, dass man da sein muss, wenn man In sein will. Tatsächlich besteht die Bar aus zwei unterschiedlichen Konzepten in einem: Der Front Room ist ein für schnelle Abfüllen gemachte Drinks aus dem Zapfhahn, die Taptails. Mehr Party mässig für alle, die locker bei lauterer Musik zusammensitzen oder -stehen wollen. Und heirfür muss man eben frühzeitig da sein – oder anstehen.
Katana Kitten – Bar, New York
Es gibt so Bars, die ich nicht ganz verstehe. Und ihre Positionierung in diversen Listen auch nicht so ganz. In diese Kategorie gehört auch das Katana Kitten. Die Lobpreisungen hören sich toll an, vor Ort sieht es dann aber gar nicht mehr so aus. Das Katana Kitten ist eine Bunte Bar, mit vielen Eyecatchern, für mich aber auf jeden Fall auch ein Laden, der zum kurzen Verweilen da ist, nicht für einen längeren Aufenthalt.
Death & Co – Bar, New York
Von den Barbüchern bei mir ist eines der am schönsten zu lesenden das Death & Co. Barbook. Nicht, dass ich die Rezepte groß nachbauen könnte. Das geht nicht, denn sie verwenden dort für jeden Drink immer speziell ausgewählte Zutaten, die nicht einfach ersetzt werden können. Das tolle daran ist, dass viele Geschichten erzählt werden. Es werden Emotionen transportiert. Daher wollte ich unbedingt hier vorbeischauen.