Ijon Tichy

Ijon Tichy, Held von Kosmos. In Staffel 2 sind nun schon 6 von 8 Folgen durch. Irgendwie fehlt mir ja was. Während ich Staffel 1 mehrfach angesehen habe, treibt es mich noch nicht dazu, das auch mit den neuen Folgen zu machen. Irgendwie fehlt da der Pepp. Zumindest bis Folge 6, da war zum ersten Mal wieder mehr Spaß dabei. Da lief nicht nur der langweilige Flokatiableger Mel durchs Bild sondern es kamen richtige Ideen zum Einsatz. Claude-Oliver Rudolph als unterdrückte Aggression (Wut-Tichy) war klasse. Und endlich kam auch mal wieder eine nicht ganz so urlaubsreife Halluzinelle zum Einsatz. Wobei mir da dann auch wieder einfällt, warum ich die ersten Folgen durchgestanden habe.

Gulaschsuppe – Rezept

Zu den Gerichten die viele Leute gerne essen gehört erstaunlicherweise die Gulaschsuppe. Vielleicht liegt das daran, dass es für viele recht einfach ist, diese zuzubereiten (Dose auf, Inhalt warm machen, fertig). Oder es liegt daran, dass eine selbstgemachte Suppe wirklich gut schmeckt. Und das, obwohl es alles andere als schwer ist, die zuzubereiten.

Chili Con Carne – Rezept

Kalte Jahreszeit, Wochenendkost. Wenn im Freizeitstress schon wenig Zeit zur Verfügung steht, dann eben einmal kochen, zweimal Essen. Dafür eignet sich Chili Con Carne perfekt. Ob das hier nun das ultimative Rezept ist, wer weiß. Mir jedenfalls schmeckts. Und auch wenn laut Sheldon Cooper keine Bohnen in ein Chili gehören – hier gibts massenhaft davon. Also immer dran denken: alles gut durchkochen, sonst droht mors per flatum. Naja, immerhin gabs dann zuvor ein leckeres Essen.

The Guard

Da ist also wieder so einer – ein Film, der einfach Spaß macht. Wer durch den Trailer die Hoffnung hat, dass der Film nur aus derben Sprüchen besteht, der wird enttäuscht sein. Der Film hat insgesamt ein eher behäbiges Tempo, ist also kein Popcornkino sondern ein kleiner aber feiner Krimi, der durchaus sehenswert ist. Brendan Gleeson und Don Cheadle als kantige Kerle, die in der irischen Einöde einen Drogenring jagen und sich dabei ziemlich auf den Keks gehen – was natürlich dem Zuschauer zu Gute kommt.

Postal

Also gut, ich habs getan. Ich hab mir diesen Film angetan. Kurz zusammengefasst: was für ein gequirlter Mist.
Andererseits – ich habe schon größeren Mist gesehen und kurzweilig war er auch noch. Auch wenn der Fäkalhumor teilweise zu platt war (vermutlich als Verbeugung vor dem durchschnittlichen Redneck) und dass irgendjemand Ralf Möller sagen sollte, dass er nienienieniemals ein Schauspieler sein wird.
Die goldene Himbeere hatte Herr Boll sich jedenfalls redlich verdient. Applaus. Vorhang.

Dirk Wäscher – Website und Blog