Kultur Tag. Museumsbesuche sind angesagt. Dafür fahre ich auch erst einmal mit dem Metrobus. Der ist besser als gedacht: er ist klimatisiert.
Guggenheim Museum
Kultur Tag. Museumsbesuche sind angesagt. Dafür fahre ich auch erst einmal mit dem Metrobus. Der ist besser als gedacht: er ist klimatisiert.
Guggenheim Museum
Heute geht es wieder auf den eigenen Füssen weiter. Und das gleich mal mit einer längeren Tour.
Highlights of Architectural Midtown Tour
Um es gleich vorweg zu nehmen: die Tour war Spitze. Denn wenn so eine Tour informativ sein soll, Dinge zeigen soll, die man sonst nicht sieht, begeistert geführt sein soll, dann hat unser Guide das hier voll erreicht.
Nach zwei Tagen herumlaufen war nun mal etwas relaxen angesagt: also nicht selbst bewegen sonder bewegt werden, in Form von Busfahrten.
Hop-on hop-off
Es ist ja immer so die Frage, ob sich das lohnt, solche Stadtrundfahrten mit einem gelangweilten Guide zu machen. In meinem New York Pass ist aber nun mal ein solches Ticket eh schon enthalten, also warum dann nicht mal probieren.
Nach einem langen Tag mit intensiver Barbegutachtung am nächsten Tag früh aufzustehen ist eh schon hart. Das dann auch noch im Urlaub zu machen, ist nicht das, worauf ich stehe. Aber ich habe ja Touren gebucht und die heutige fängt eben schon um halb zehn an:
Highline, Chelsea and Meatpacking Tour
Zum Glück ist Labour Day, von daher kann man in Ruhe ausschlafen. Denn die Schallisolation nach draussen aus meinem Gemach ist quasi nicht vorhanden. Die um die Klimaanlage gebaute Sperrholzplatte ist irgendwie nicht ganz so effektiv.
Heute also die erste Tour: SoHo-Little Italy-China Town.
Nach mehreren Monaten Vorplanung und Vorfreude geht es nun also endlich los: auf nach New York.
Samstagabend bereits den Vorabend Check In gemacht (bei dem es übrigens keinen Business Class Schalter gibt, super) und mit 40 Leuten in der Reihe gestanden. Spaß.
Genau, der Tunnel. Liegt in St. Pauli, ist alt und unterquert die Elbe. Was den Nebeneffekt hat, dass die Elbe ab hier nicht mehr weiter ausgebaggert werden kann, sonst gibt es den Tunnel nicht mehr.
Wer gerne mit einer Modelleisenbahn spielt, wird sich auch gerne einmal hier aufhalten. Denn auch wenn man nichts selbst steuern kann, so ist das alles doch so detailliert und befahren wie eine eigene kleine Bahnstrecke.
Mit dem Eurogate Container Terminal und dem HHLA Container Terminal Burchardkai gibt es gleich zwei Möglichkeiten, an denen hier große Pötte fest machen können.
Und erstaunlicherweise kommt man als Fußgänger auch noch recht nahe an die Schiffe ran. Natürlich nicht ganz so nah, als wenn man mit einer Barkasse entlangfährt, aber doch nahe genug, um vernünftige Fotos machen zu können.
Dass die Elbe von einigen Brücken überspannt wird, war mir durchaus schon bekannt. Die alte Harburger Elbbrücke allerdings, auch alte Süderelbbrücke genannt, von der hatte ich noch nichts gehört. Gesehen hatte ich sie wohl schon, schließlich fährt man an ihr vorbei, wenn man die A 253 entlang fahren will.